14 Prozent der gesamten CO2-Emissionen in Deutschland kommen derzeit aus dem Gebäudesektor. Bis 2030 wird die Politik verstärkt Förderungen und ordnungsrechtliche Maßnahmen durchführen. So werden Fenster zu regelrechten Energiemanager.
Diesen Herausforderungen stellt sich der Systemgeber in seinen neuesten Entwicklungen. Beispielsweise im Bereich der Lüftungslösungen zur dezentralen Wohnraumlüftung, die man Anfang 2020 mit „CAIRE“ (Controlled Air Regulation) starten wird und die der klassischen Fensterlüftung weit überlegen sein soll.
Bei den Smart-Home-Lösungen greifen Digitalisierung und Klimafreundlichkeit wie ein Zahnrad ins andere ineinander. Zusammen mit Ihrem Digitalisierungspartner DBS (Digital Building Solutions GmbH) sei man im Bereich der Digitalisierung einen weiteren Schritt gegangen. Die DBS verfolgt das Ziel, digitale Werkzeuge für Fensterbauer, Monteure und Planer zu entwickeln und zu vertreiben, um die Kernprozesse rund um das Gewerk Fenster stabiler, schneller und kosteneffizienter zu gestalten. Das beginnt bei Virtual-Reality-Anwendungen, um die Demonstration von Fenstern zu unterstützen, erstreckt sich über die BIM-kompatible Planersoftware 2.0 für digitale Bauwerke bis zu unserem digitalen Fenster-Pass – einem im Fensterrahmen verbauten NFC-Chip, der völlig neuartige Möglichkeiten eröffnet, mit Monteuren (z.B. Montageprozess) und Endkunden (Up- und Cross-Selling) zu interagieren.