Vor fast 40 Jahren gründete Herr Klaus Gayko das Unternehmen und expandierte seitdem kontinuierlich, sodass inzwischen über 200 Mitarbeit auf einer Produktionsfläche von über 18.000 m² täglich Fenster und Türen herstellen.
Das Gayko Fenster-Türenwerk kann im Corona-Jahr mit einem zweistelligen Umsatzwachstum aufwarten. Klaus Gayko weiß, wem er das zu verdanken hat und blickt zugleich nach vorne: Die Produktion wird weiter ausgebaut.
Trotz des nicht leichten Jahres, das der Branche in Sachen Umgang mit Corona viel abverlangte, blickt Klaus Gayko zufrieden auf die vergangenen Monate zurück: Das Gayko Fenster-Türenwerk wird dank des nationalen und internationalen Wachstums das Jahr mit einem zweistelligen Umsatzplus abschließen. Grund für den Geschäftsführer sich an die zu wenden, die dafür verantwortlich sind: „Ende 2020 ist die richtige Zeit, danke zu sagen. An unsere Fachbetriebe, unsere Systemlieferanten und vor allem natürlich an unsere Mitarbeiter. Was in diesem Jahr auf allen Ebenen geleistet wurde, war eine wirklich starke Leistung in einer schwierigen Zeit.“
Gründe für die erfreulichen Zahlen gibt es mehrere, Alles basiert vor allem darauf, dass man schon seit Jahren eine eigene Mehrwertstrategie in Hinblick auf technisches Know-how, Fachpartnernetz und Qualitätsgedanke verfolgt. Gezielt geht man dadurch neue Wege in der Vermarktung und Kundenansprache.
Während oftmals durch den Preis oder anonymen Onlinehandel versucht wird, Absatz zu generieren, geht Gayko konsequent den Weg über gut ausgewählte und geschulte Fachbetriebe vor Ort und deren Beratungsservice.
„Der direkte Kontakt zum Kunden in Form eines persönlichen und umfassenden Beratungsgesprächs ist elementar für die erfolgreichen Geschäftsentwicklungen. Man verkauft nicht das ‚nackte‘ Fenster, sondern kommuniziert die Mehrwertigkeit eines hochtechnischen Produkts und dolmetscht die Vorteile zielgenau in die Sprache der Käufer“, so Gayko.
Das ist eine wirklich starke Mannschaftsleistung.
Gayko
Einen Direktvertrieb über Internetshops schließt er kategorisch aus. Ebenso wird konsequent weiter nur „made in Germany“ produziert. Am Standort Wilnsdorf in Südwestfalen wird weiter investiert und die Produktion vor Ort soll weiter ausgebaut werden. Das garantiert auch in Zukunft die Liefertreue. In der Corona-Krise ist es während der beiden Shutdowns zu keinerlei Lieferengpässen gekommen. Eine Leistung für die Klaus Gayko den eigenen Mitarbeitern und Partnern ebenfalls einen großen Dank ausspricht: „Qualität kann nur erzeugt werden, wenn man sie in den eigenen Reihen zur Verfügung hat. Das bedeutet aber auch, dass man den eigenen Mitarbeitern Wertschätzung für ihre Arbeit und ihr Engagement entgegenbringt. Was von unseren Mitarbeitern und den Partnern während der Pandemie bislang geleistet wurde ist einmalig. Das ist eine wirklich starke Mannschaftsleistung.“
Das sind die Gayko-Wettbewerbsvorteile
Mehrwert heißt auch Alleinstellungsmerkmale bei seinen Produkten zu bieten, bspw. im Bereich der Sicherheitsausstattung. Mit Gayko SafeGA bietet das Unternehmen hier schon seit vielen Jahren eine eigene Technologie, die seit der Markteinführung vor über 20 Jahren noch nie bezwungen wurde. Durch diese besondere Sicherheitstechnik genießen die Fachbetriebe einen besonderen Wettbewerbsvorteil.
Das Unternehmen versteht sich aber mehr als Produzent und Lieferant für innovative Fenster und Türen. „Man ist aktiver Partner der Fachbetriebe, mit dem Ziel die optimale Kundenzufriedenheit in puncto Qualität, Innovation und Service zu erreichen. Die Fachbetriebe werden deshalb im Tagesgeschäft durch ein Expertenteam im Innen- und Außenteam unterstützt, beispielsweise im Verkauf, bei Kalkulationen, bei Fragen zu den verschiedenen Software-Tools oder mit Aufmaßhilfen durch den Technischen Außendienst.
Marketing ist Motor für den Verkauf
Überdies ist das zentrale Marketing der Motor für den erfolgreichen Verkauf bei den Fachbetrieben. Es unterstützt aktiv im Vertrieb und in der Absatzförderung. Die Fachbetriebe können sich auf praxisbewährte Vermarktungsstrategien, eine genaue Zielgruppenansprache, Unterstützung in der Verkaufsförderung und einen professionellen Ausstellungs- und Messeservice verlassen.
Mehr Mitarbeiter, die das Wachstum möglich machen
Gut 200 Mitarbeiter arbeiten aktuell bei dem südwestfälischen Familienunternehmen. Und es sollen mehr werden. Der private Wohnungsbau gilt als krisensichere Branche und ist eine sichere Säule der Gesamtwirtschaft in Deutschland. Die Chancen stehen aktuell sehr gut, neue Mitarbeiter zu gewinnen, die Interesse an einen zukunfts- und krisensicheren Arbeitsplatz haben. Das Unternehmen hat deshalb aktuell eine umfassende Personalkampagne gestartet. „Schaut man in unsere Zukunft, dann liegt es auf der Hand: Nur mit weiteren Mitarbeitern können wir unternehmerisch erfolgreich wachsen. Diese Aufgabenstellung gehen wir gerade proaktiv an“, erläutert Klaus Gayko. 2021 wird für die Gesamtwirtschaft in Deutschland ein unsicheres Jahr werden, mit vielen Unwägbarkeiten. Dennoch gibt er sich zuversichtlich. „Wir gehen optimistisch ins neue Jahr. Denn eines ist sicher: unsere Fachbetriebe und unsere Mitarbeiter. Auf diesen beiden starken Säulen können wir gut aufbauen und weiter solide wachsen.“
