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Führungswechsel bei Köster Aluminium vorgezogen

Mit dem Tätigkeitsbeginn von Heinrich Nowak am 01. Juli 2022 ist der seit langem von Herrn Köster geplante Generationswechsel in der Geschäftsführung des  Unternehmens eingeleitet worden. Köster hat das Unternehmen von Beginn an maßgeblich geprägt und wesentlich zu seiner erfolgreichen Entwicklung beigetragen.

„Wir danken ihm für seinen erfolgreichen Einsatz und seine Verdienste und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Mit der erfolgreichen Übergabe der Geschäftsführung ist der Weg nun frei, um das Unternehmen und seine Führung für die Zukunft neu auszurichten“, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. 

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Drei Themen stehen ganz oben auf der Agenda von Heinrich Nowak

  • Digitalisierung von Geschäftsprozessen antreiben
  • logistische Herausforderungen meistern
  • Aufbau neuer Märkte
  • Um die Erfolgsgeschichte des Unternehmens fortschreiben zu können, müsse auch der bereits eingeschlagene Wachstumskurs mit den dafür erforderlichen Investitionen mit Augenmaß weiter fortgesetzt werden. „Zudem werden Qualität, Kontinuität sowie Innovation auch künftig die Leitlinien unseres Handelns sein,“ so Nowak.

    Ursprünglich war noch eine Doppelspitze bestehend aus Michael Köster und Heinrich Nowak bis Mitte 2023 vorgesehen. Michael Köster verlässt jetzt schon früher das Unternehmen nach 23 Jahren erfolgreicher Arbeit. Friedrich Brökelmann, Generalbevollmächtigter der Familie Brökelmann als Mehrheitsgesellschafter der Köster Aluminium GmbH & Co. KG, stellt klar: „Die Firma Köster war vor 20 Jahren ein ‚Start-up‘-Unternehmen. In den folgenden Jahren hat Herr Köster das Unternehmen kontinuierlich aufgebaut.“

    Der 56-jährige Heinrich Nowak wurde auf Grund seiner langjährigen Berufserfahrung und Kompetenz für den Posten als Geschäftsführer ausgewählt. Er verfolgt eine klare Vision: „Ich sehe Köster Aluminium mittelfristig trotz des dynamischen Marktumfelds bei den umsatzstärksten Türherstellern Deutschlands und möchte dazu beitragen, dass Köster auch im internationalen Marktumfeld noch mehr als DIE Adresse für Türen „Made in Germany“ wahrgenommen wird.“