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Fensterbau Böck und Hermann-Blösch

Perfekte Symbiose

Vor ein paar Jahren stellte sich Fenstermacher Hans-Joachim Böck aus Osterberg nahe Memmingen die Frage nach der besten Eckverbindung für Holzfenster. Viele Kollegen aus dem In- und Ausland, bei denen bereits eine CNC und entsprechendes Werkzeug im Einsatz waren, wurden besucht. Böck wollte sehen, wie es bei den anderen läuft. „Fast überall konnte ich feststellen, dass das zu optimierende Puzzlestück nicht die Fensterkonstruktion oder gar die Eckverbindung ist. Vielmehr zeigte sich, dass die Oberfläche der Flaschenhals ist.“ Auch bei ihm war die Oberfläche das Nadelöhr. Seine Konsequenz daraus: Zunächst wurde in eine neue Flutanlage und dann auch noch in einen Spritzroboter investiert.

Dieser Prozess war vor knapp zwei Jahren abgeschlossen – anschließend rückte die alte Frage nach der Eckverbindung wieder näher, jetzt sollte diese eindeutig entschieden werden. Dazu rief Böck seinen langjährigen Vertrauten Raimund Drissner hinzu. Der Experte in Sachen Werkzeug- und Maschinentechnik brachte ihn auf eine pragmatische Lösung: „Mit unserer neuen Eckverbindung vereinen wir zwei Ansätze: Wir haben eine Dübelverbindung und einen gestemmten Zapfen in Verbindung mit einer Schraube.“

Mit dem Spritzroboter (links im Bild) wurde das Nadelöhr in der Fertigung beseitigt – händisch gespritzt werden nur noch Leisten.

Foto: Daniel Mund / GLASWELT

Mit dem Spritzroboter (links im Bild) wurde das Nadelöhr in der Fertigung beseitigt – händisch gespritzt werden nur noch Leisten.
Franziska Herrmann und Harald Bürzle-Hermann haben sich mit dem Vater/Schwiegervater die Geschäftsführung aufgeteilt.

Foto: Daniel Mund / GLASWELT

Franziska Herrmann und Harald Bürzle-Hermann haben sich mit dem Vater/Schwiegervater die Geschäftsführung aufgeteilt.

Böck vertraut schon lange auf das Urteil von Drissner: „Für mich war klar, dass ich ihn bei einer Produktionsumstellung als Berater brauche. Wir Fensterbauer kennen uns mit dem Fenstermarkt aus – aber eben nicht mit dem Werkzeug- und Maschinenmarkt.“ Er wollte seine Zeit lieber damit verbringen, was er am besten kann: Fenster machen. Deshalb verlässt er sich auf seine Vertrauensperson, die mit allen einschlägigen Anbietern im Werkzeug-, Maschinen- und Softwarebereich vernetzt ist.

Bei einer Umstellung holt Drissner schließlich alle mit an den Tisch, auch der Beschlagslieferant – in diesem Fall ist das Maco – und der Werkzeughersteller (Leitz). Drissner zur Softwarefrage: „Wir haben gleich den Schritt gemacht und stellen um auf eine neue Fensterbausoftware, jetzt mit Klaes.“ Einen wesentlichen Part spielt auch der Systemgeber im Holz-Aluminiumbereich, schließlich werden hier mehr als 95 Prozent der Fenster in der Holz-Alu-Variante (System Meko/Schweizer und z. T. auch Stemeseder) hergestellt.

Zurzeit des Redaktionsbesuches im Herbst 2020 wurden bereits Tatsachen geschaffen: Die alte Weinig-Winkelanlage war schon weg, der Platz für den neuen Conturex vorbereitet, das Hallenfundament verstärkt. Gleichzeitig ist stets gewährleistet, dass Böck seine Kunden bedienen kann: Mit der zweiten Winkelanlage wird weiter produziert. So muss auch sein größter Kunde, der Fertighausbauer Baufritz, keine Lieferbeeinträchtigung hinnehmen.

Das waren die Gründe für die Investition

„Wir gehen davon aus, dass am Ende der Investition eine deutliche Qualitätsverbesserung rauskommt. Auch die Kapazitäten werden damit nach oben angepasst,“ begründet Böck den großen Schritt. „Wir fahren jetzt am Tag 150 Teile, die Anlage ist so ausgelegt, dass sie 200 Teile packt.“ Wie sich der Markt entwickelt „weiß ich auch nicht, aber dennoch möchte ich pro­aktiv in die Zukunft des Betriebes investieren.“ Der Fensterbauer geht davon aus, dass die neue Produktionsanlage auch die Chance bietet, künftige Personalengpässe aufzufangen, auch wenn er stolz auf die 100-prozentige Facharbeiterquote im 14-Mann-Betrieb hinweist.

Schlanke Produktion sorgt für den Geschäftserfolg

Was für Böck ganz wichtig war: „Ich will eine ganz schlanke Produktion.“ Er möchte in seinem Betrieb keine Hebe-Schiebe-Elemente oder Rundbogenfenster produzieren, auch keine Haustüren. „Ich denke, man sollte das machen, was man am besten kann. Ich verstehe manche meiner Kollegen nicht, die meinen, möglichst alles selber machen zu müssen.“ Ein Rundbogenfenster, das vielleicht zweimal im Jahr gefordert wird, stört den Workflow immens. „Wir wollen am Abend schon sehen, dass was ’naus geht“, bekennt der Schwabe beinahe spitzbübisch.

Und trotzdem: Seine Produkte sollen mit höchster handwerklicher Qualität abgeliefert werden – gefertigt mit industriellen Fertigungsmethoden.

Wichtiger Garant für die Lieferfähigkeit ist ein außergewöhnlich umfangreiches Rohmateriallager mit 16 ständig verfügbaren Holzarten.

Foto: Daniel Mund / GLASWELT

Wichtiger Garant für die Lieferfähigkeit ist ein außergewöhnlich umfangreiches Rohmateriallager mit 16 ständig verfügbaren Holzarten.

Ein Kunde mit sehr hohem Anspruch

Seit Jahrzehnten macht ein Kunde einen großen Teil seines Outputs aus: Böck ist Partner für den Fertighausbauer Baufritz. Gemeinsam habe man die ­Konstruktion auf die besonderen Baufritz-Anforderungen abgestimmt – ­schließlich steht der Fertighausbauer für eine rein ökologische ­Bauweise. Die Besonderheit dabei: Die Firma Böck arbeitet an dieser Stelle seit Jahrzehnten erfolgreich mit der Fensterschmiede Hermann-Blösch, aus dem nicht weit entfernten Vöhringen, zusammen. Die Anforderungen aus der ­designorientierten, ökologischen Bauweise von Baufritz, gepaart mit ­höchsten ­Qualitätsansprüchen, verbindet alle drei Unternehmen.

Hier entstehen vielerlei Bogenfenster – dieser Bereich macht über 20 Prozent des Umsatzes aus.

Foto: Daniel Mund / GLASWELT

Hier entstehen vielerlei Bogenfenster – dieser Bereich macht über 20 Prozent des Umsatzes aus.

Hermann-Blösch: Hersteller in der zweiten Reihe

Szenenwechsel ins 20 km entfernte Vöhringen: Franziska Hermann und Harald Bürzle-Hermann stehen zum GLASWELT Interview in ihrem hellen Büro bereit. Rundbogenfenster, Halb- und Viertelkreise, ovale Formen und Hebeschiebetüren sind die Passion der Experten von der Hermann-Blösch GmbH und das schon bereits seit mehr als 30 Jahren und immer mit einem Werkstoff: Holz! „Dafür betreiben wir ein außergewöhnlich umfangreiches Rohmateriallager mit 16 ständig verfügbaren Holzarten. Damit sichern wir eine hohe Verfügbarkeit und Flexibilität“, sprudelt es aus dem Geschäftsführer Harald Bürzle-Hermann heraus. Seine Frau ergänzt: „Renommierte Architekten, Fensterbaubetriebe und Schreinereien schwören auf die Leistungen und Sonderlösungen von uns.“

Das Unternehmen, mit dem Geschäftsführer-Ehepaar an der Spitze, bedient über seine Kunden sowohl den Neubau- als auch den Sanierungsmarkt: Das Hebeschiebe-Türsegment, das rund 50 Prozent des Umsatzes abdecke, betreffe überwiegend den Neubau. Der Bogenfensterbereich mit rund 20 Umsatzanteilen könne dem Sanierungsbereich zugeordnet werden. Zusätzlich werden im Hause noch nennenswerte Umsätze über Schwingtüren und Fluchttüren und auch über „normale“ eckige Fenster getätigt.

Franziska Hermann verrät, dass man beim Kunden häufig inkognito erscheint. Auch die Lkws haben keinen Firmenaufdruck. „Das ist schade, weil wir auch stolz sind auf die Produkte, die wir ausliefern.“ Und auf eine große Eröffnungsfeier für das vor zwei Jahren bezogene neue Betriebsgelände wurde aus dem Grund, dass man sich nicht in den Vordergrund stellt, verzichtet. Beeindruckend umfangreich ist dennoch der Kundenstamm mit 6000 ­Adressen. „Das fängt an bei den ganz kleinen Schreinereien und reicht bis hin zum 1000-Mann-Betrieb.“

Die Gründe dafür, dass Kunden bei Hermann-Blösch bestellen, sind vielschichtig: „Wir stehen dann bereit, wenn wir Auftragsspitzen abfangen sollen. Das betrifft vor allem das Thema Hebe-Schiebe-Türen. Viele Firmen kommen auch zur Erkenntnis, dass der Zukauf von Sonderbau-Elementen wirtschaftlich sinnvoller ist. Daneben ist auch die Kalkulations­sicherheit für viele ein wichtiger Aspekt. Und nicht zuletzt kann es sein, dass ein komplizierter Sonderbau im eigenen Betrieb technisch schwer umsetzbar ist,“ erläutert der studierte Maschinenbauer Bürzle-Hermann. Dann stehe man parat.

Große Formate zu bearbeiten und dann mit ganz unterschiedlichen Lacksystemen zu behandeln, ist bei Hermann-Blösch Alltag.

Foto: Daniel Mund / GLASWELT

Große Formate zu bearbeiten und dann mit ganz unterschiedlichen Lacksystemen zu behandeln, ist bei Hermann-Blösch Alltag.

Hebe-Schiebe-Elemente sind „en vogue“

Letztlich geht es darum, „Dinge nicht selbst zu machen, sondern an uns abzugeben.“ Aber die Vorzeichen im Markt haben sich gewandelt: „Früher konnten wir quasi am Fax warten, dass die Bestellungen für HS-Türen eingingen. Fensterbauer hatten Großflächenelemente als klassisches Sonderprodukt verstanden. Jetzt sind diese Schiebeprodukte aus der Nische in die Massenproduktion aufgestiegen – damit einhergehend auch ein ziemlich starker preislicher Verfall. Jeder Fensterbauer könne mit modernen CNC-Anlagen solche Elemente selbst bauen, „die wirtschaftlichen Aspekte bleiben dabei allerdings viel zu oft unberücksichtigt.“

Infolgedessen hat sich auch bei Hermann-Blösch das Produktportfolio gewandelt: Heute fokussieren sich die Experten in Vöhringen auf Sonderöffnungsschemata im Großflächensegment – bei denen die Stückzahlen ­gering und/oder der Sonderbau besonders umfangreich ist.

„Mit Ekito möchten wir dieser Entwicklung allerdings etwas entgegensetzen“, erläutert Franziska Hermann den Aspekt hinter der Bausatz-Idee. „Damit bieten wir den Fensterbauern die Möglichkeit, eine einfache HS-Tür komplett konfektioniert zu erhalten.“ Die Arbeitsvorbereitung und die Maschinenprogrammierung lassen sich einsparen, der Fensterbauer kann sich voll und ganz auf den Systemsatz verlassen. Die CE-Prüfung ist inklusive und an alle Zulieferteile ist gedacht. So ist man auch mit dem Ekito-Launch im letzten Jahr sehr zufrieden: Das Interesse sei groß, die Nachfrage über den Online-Shop übertreffe die Erwartungen.

Über Ekito hinaus produzieren die Experten 28 verschiedene HS-Tür-Systeme. Das bedeutet auch: „Wir versuchen, uns möglichst exakt an die Produkte unserer Kunden anzupassen. Damit seine Kunden keinen Unterschied mehr erkennen.“ Hermann-Blösch übernimmt immer mehr die Rolle als Problemlöser oder die der verlängerten Werkbank der Fensterbauer. Dabei sei man „von der Organisation her genau das Gegenteil vom Fensterbaubetrieb Böck: Wir produzieren in Losgröße 1, wir machen ein Bogenfenster oder ein Schwingfenster in beliebiger Holzart und in ganz unterschiedlichen Dicken – egal ob mit einer speziellen Oberfläche von Sikkens, Adler, Rhenocoll oder Remmers und liefern zum festgelegten Zeitpunkt.“ Was Hermann-Blösch dagegen nicht wirklich rationell fertigen könne: viele einfache rechteckige Holzfenster.

Gut organisiertes Chaos

Das Unternehmen kann man als „personallastig“ bezeichnen – immerhin arbeiten hier insgesamt 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Prozessstruktur ist handwerklich geprägt. „Wir haben eine klassische Werkstattfertigung, an vielen Stellen brauchen wir Schreiner mit ihrer Expertise.“ Jetzt hat man sich die Digitalisierung auf die Fahnen geschrieben: Viele Kommunikationswege sollen angepasst werden.

Auch an der Produktionsplanung werde weiter gefeilt. Bürzle-Herrmann: „Bei rund 3000 Einzelaufträgen pro Jahr und 150 Aufträgen gleichzeitig ist die Steuerung dieser Prozesse eine Herausforderung und mit der Digitalisierung haben wir hier besonders viel Potenzial, unsere Liefertreue weiter zu optimieren.“

In die Zukunft geblickt, glauben die beiden Geschäftführer fest an das Potenzial der Hebe-Schiebe-Tür. „Das wird wohl unser Hauptabsatzträger bleiben. Wenn jetzt aber die Sanierung zunimmt, könnte ich mir auch vorstellen, dass das Bogenfenster wieder eine gewisse Renaissance erfährt.“

Daniel Mund

Auch ein umfangreiches Lager an Aluminium-Schalen gehört zur ­Grundvoraussetzung eines serviceorientierten Sonderfensterbaus.

Foto: Daniel Mund / GLASWELT

Auch ein umfangreiches Lager an Aluminium-Schalen gehört zur ­Grundvoraussetzung eines serviceorientierten Sonderfensterbaus.

Was macht Raimund Drissner?

Raimund Drissner war jahrelang eine Außendienst-Institution bei einem Werkzeuganbieter für Holz­fenster, dann war sein Ruhestand in Sicht. Aber an den Branchen-Abschied mochte er nicht so recht denken – außerdem kamen seine ehemaligen Kunden zu ihm mit der Bitte nach einer professionellen Beratung. Jetzt ist er für viele Holz-Fensterbauer aktiv und begleitet den Kunden vom Impuls zur Neuinvestition bis zur Inbetriebnahme einer neuen Anlage.

Foto: Daniel Mund / GLASWELT

Schreinermeister Böck und der Werkstoff-Test

„Schon mein Vater hat sich voll auf die Fensterproduktion konzentriert – immer mit Blick auf den Werkstoff Holz.“ Und auch Hans-Joachim Böck selber kann mit einem Fenster aus Kunststoff nichts anfangen, „ich stehe nicht hinter dem Werkstoff Kunststoff, ich will das Material schon gar nicht anfassen.“ Einen Test hat er mit seinen Kunden gemacht: „Ein Kunststofffenster bekam einen Platz in unserer Ausstellung. Das wurde aber nie angefasst. Ganz anders unsere Holzoberflächen: Die bereiten jedem Besucher pures Vergnügen, da wird immer mal wieder drüber gestreichelt. Das zeigt mir doch: Im Innersten will der Kunde kein Plastikfenster.“ Böck macht deutlich, womit er sein Geld verdienen möchte: „Ich stehe hinter dem Produkt, das ich verkaufe. Wir leben nicht vom Handel, wir leben von der Produktion.“ Bei seinen Kunden kommt die Frage nach der Pflege auf – dann gibt es für ihn nur eine Lösung: Die Holz-Aluminium-Kombination.

Auf ein umfangreiches Holzlager legt er viel Wert. Er kauft antizyklisch ein, „vor allem in den Wintermonaten, dann ist die Qualität besser, weil die Nachfrage nicht so groß ist.“ Er hält nichts von einer kommissionsweisen Belieferung mit Holzkanteln, weil für ihn der logistische Aufwand dann zu groß wäre. „Außerdem legen wir viel höhere Qualitätsmaßstäbe an unsere Rohware als die bekannten Kantellieferanten.“

Böck spürt keine Nachfragedelle aufgrund der Pandemie-Lage, dennoch rechnet er mit Auswirkungen im nächsten Jahr „durch die wachsende Unsicherheit in der Bevölkerung.“ Er schätzt, dass viele Bauvorhaben vielleicht um ein paar Jahre verschoben werden. www.fensterbau-boeck.de

Foto: Daniel Mund / GLASWELT

Ekito: der Bausatz für die Hebe-­Schiebe-Tür

Die Hermann-Blösch GmbH hat ein Bausatz-Modell für Hebe-Schiebe-Türen entwickelt, mit dem Fensterbauer/Schreiner einen großen Teil der Wertschöpfung in ihrem Unternehmen belassen und ohne Kalkulationsrisiko eine Hebeschiebtüre produzieren können: „Ekito“ ergänzt die bekannten vorkonfektionierten Bausätze der Beschlaghersteller um alle erforderlichen Bauteile inkl. profilierter Holzteile und Aluschalen. „Dabei ist alles auf Schnelligkeit und Wertschöpfung bei höchster Qualität ausgerichtet“, erläutert Geschäftsführerin Franziska Hermann. Über einen einfach zu bedienenden Konfigurator im Ekito-Webshop lassen sich alle Parameter für den Bausatz eingeben.

Geschäftsführer Harald Bürzle-Hermann sieht neben der schnellen Lieferzeit von nur 10 Tagen nach Auftragseingang auch die enorme Arbeitserleichterung als weiteren großen Vorteil für seine Schreiner­kunden. „Zeitaufwendige Arbeitsvorbereitung mit Einzelbestellungen an eine Vielzahl von Lieferanten und die Koordination aller Liefertermine gehören damit der Vergangenheit an. Nicht zu vergessen die Fehlerquellen, die aufgrund der bei Hebeschiebetüren fehlenden Routine überall lauern und die Rendite nach unten treiben. Oder die Fertigungsrisiken durch teils ungeeignete Maschinen, bei der neben der Rendite auch die Freude am Beruf schnell auf der Strecke bleiben.“

Mit Ekito sind maximale Maße von 7,50 m Breite, 2,80 m Höhe und einer Flügelbreite von 2,50 m möglich. Die Lieferung erfolgt inklusive aller Beschlagteile, aller Dichtungen und Aluminiumprofile, ge­pulvert nach RAL. „Es genügt eine einzige Bestellung für Schwelle, Beschlag, Holz, Aluschale und Dichtungen. Dabei sind alle Bausatzteile individuell gefertigt und gesamtheitlich CE-geprüft. Und das mit deutlich besseren Konditionen für Beschlag und Schwelle!“

Preisangaben, technische Zeichnung, Uw-Wert-Berechnung und CE-Prüfung werden direkt bei der Bestellung ausgegeben.

HS-Türen sind bei Ekito in 67 und 78 mm in Fichte- oder Kiefernholz oder den Holz-Alu Schemen A, K oder C möglich.

Foto: Hermann-Blösch GmbH

HS-Türen sind bei Ekito in 67 und 78 mm in Fichte- oder Kiefernholz oder den Holz-Alu Schemen A, K oder C möglich.

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