In diesem Beitrag geht es um die Frage nach der richtigen Strategie kleinerer Fensterhersteller, die Wahl der richtigen Eckverbindung und schlussendlich um zwei Unternehmen, die den gleichen Kunden bedienen.
Dezente Profile, flexibles Systemdesign, Glasflächen bis 15 m², Sicherheit nach RC3 – so stellt sich das Schiebesystem Cero von Solarlux dar. Damit öffnet es mit großflächigen Glaselementen Räume und beeindruckt durch Größe, Design und Funktionalität.
Auch wenn der Sonnenschutz nicht die gebräuchliche Form der Symbiose (von altgriechisch sýn, deutsch „zusammen“ sowie altgriechisch bíos, deutsch „Leben“) erfüllt, so bringt die Vergesellschaftung von Glas und Sonnenschutz viele Vorteile, die für den Menschen als „dritten“ Partner beim Zusammenleben durchaus sehr vorteilhaft sind. Grundlage hierfür ist die gute alte Physik und damit Naturgesetze, die noch in vielen Jahrtausenden ihre Anwendung und Gültigkeit finden werden.
Im Dezember 2010 eröffnete auf der Seiser Alm das Hotel „Alpina Dolomites“. Ausgestattet wurde es unter anderem mit Fenstern von Finstral: Sie erfüllen mit der Kombination Holz innen und PVC außen die Ansprüche der Architekten hinsichtlich Ästhetik sowie eines möglichst niedrigen Energieverbrauchs.
Mitte November ist in Nairobi der Weltklimagipfel zu Ende gegangen. Er hat erneut deutlich vor Augen geführt: Die Bedrohung unserer Umwelt durch den Klimawandel wird immer dramatischer. Energieeffizienz und Ressourcenschonung zugleich – das sind die Megathemen unserer Zeit. Dies hat auch die Bundesregierung erkannt und der Energieverschwendung ebenso den Kampf angesagt wie dem anthropogenen Treibhauseffekt.
Prof. Dr. Klaus Sedlbauer, Hans Erhorn und Dr.-Ing. Andreas Holm Teil 1 des Artikels in GLASWELT 11/2006, Seite 28 ff., zeigte auf, dass die Energieeffizienzsteigerung für Deutschland und Europa in der nächsten Dekade eine nachhaltige Herausforderung für Umwelt und Volkswirtschaft darstellt. Der nachfolgende zweite Teil beschreibt u. a., von welchen Einflussfaktoren das Wohlbefinden von Bewohnern in Räumen abhängig ist.
Energieeffizienzsteigerung stellt für Deutschland und Europa in der nächsten Dekade eine nachhaltige Herausforderung für Umwelt und Volkswirtschaft dar. Mit Einführung der Energieeinsparverordnung 2002 wurden die Anforderungen an den Energiebedarf und die Luftdichtheit von Gebäuden nochmals verschärft. Die EnEV ist die rechtsverbindliche Grundlage für die Festlegungen an den “energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende (Heiz-)Anlagetechnik“ für neue und bestehende Gebäude in Deutschland. Sie führte die Wärmeschutzverordnung und die Heizungsanlagen-Verordnung zusammen und verfolgt das Ziel, den Primärenergiebedarf in Gebäuden weiter zu senken.
Gelungene Symbiose zwischen alt und neu