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Exklusiver Import durch Holz Schiller: Warum Red Grandis überzeugt

Red Grandis, das exklusive Fensterholz von Holz Schiller, setzt neue Maßstäbe in der Fensterbranche. Mit einer Resistenzklasse von 2v, geprüft vom renommierten Thünen-Institut, und einer nachhaltigen Plantagenwirtschaft in Uruguay überzeugt das Holz in Qualität und Umweltfreundlichkeit. Nur Holz Schiller hat die Berechtigung, Red Grandis direkt nach Deutschland zu importieren – ein starker Wettbewerbsvorteil.

Exklusiver Import aus Uruguay

„Wir sehen uns als Partner der heimischen Hersteller“, erklärt Klemens Dömer-Beckmann, Außendienstmitarbeiter bei Holz Schiller. Das Unternehmen importiert Red Grandis in Zusammenarbeit mit Urufor und bietet somit Fensterholz „aus erster Hand“. Das Holz überzeugt nicht nur durch seinen Lambda-Wert von 0,118 (geprüft vom EPH Dresden), sondern auch durch strenge Nachhaltigkeitskriterien, wie sie bei der Ernte der Plantagen umgesetzt werden.

Ein Holz, das begeistert

Die Erfolgsgeschichte begann 2011, als Heinrich Schiller zum ersten Mal mit Red Grandis in Kontakt kam. „Ein Kunde aus UK wollte drei Container Holz kurz vor Weihnachten verleimt haben“, erinnert sich der Seniorchef. Nach anfänglicher Skepsis erkannte das Team schnell das Potenzial des Holzes. Heute importiert Holz Schiller rund 25.000 m³ Red Grandis pro Jahr – eine beeindruckende Entwicklung.

Resistenz und Homogenität als klare Vorteile

Ein wichtiger Unterschied zu anderen Eukalyptusarten: Red Grandis bietet eine hohe Homogenität und durchgängig die Resistenzklasse 2v. Im Vergleich dazu weisen andere Arten oft schwächere Werte auf. Dömer-Beckmann betont: Das Red Grandis von Urufor sei deutlich überlegen und komme in Qualität und Eigenschaften an deutsche Eiche heran.

Nachhaltige Plantagenwirtschaft als Schlüssel

Die Partnerschaft zwischen Holz Schiller und Urufor beruht auf gemeinsamen Werten. „Das Unternehmen erntet immer nur Teilabschnitte, genauso wie wir es seit Generationen in unserem eigenen Wald handhaben“, erklärt Heinrich Schiller. Seit 2011 haben etwa 40 deutsche Fensterhersteller die nachhaltigen Plantagen in Uruguay besucht und sich von der Qualität überzeugt.

Red Grandis ist mehr als nur ein Holz – es erzählt eine Geschichte von Nachhaltigkeit und Verantwortung. „Wir zeigen, wie nachhaltiges Wirtschaften funktioniert und der weltweite Holzbedarf in ökologisch sinnvolle Bahnen gelenkt werden kann“, so Dömer-Beckmann.

Chefredakteur Daniel Mund
Lesen Sie den kompletten Beitrag über das besondere Fensterholz Red Grandis von Holz Schiller in unserer Februarausgabe. 
www,glaswelt.de/abo