Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch

Es gibt keine Alternative zu Nullschwellen – aber die Realität sieht anders aus

Für die Kleinsten entfallen die Stolperschwellen ebenso wie für die älteren oder mobilitätseingeschränkten Menschen. Rollstuhlnutzer gelangen selbständig und ohne fremde Hilfe auf ihre Terrasse oder ihren Balkon. Und letztendlich profitiert das pflegende Personal in Krankenhäusern, Pflege-, oder Rehaeinrichtungen davon, genauso wie die Angehörigen, die tagtäglich die Personen im Rollstuhl schieben und über Schwellen hieven müssen.

Demnach gibt es zur Nullschwelle keine Alternative, um Barrierefreiheit herzustellen. Allerdings schaut die Realität anders aus: Architekten, Planer, Fensterbauer und Verarbeiter sind verunsichert, es wird auch oft davon gesprochen, dass Schwellenhöhen bis zwei Zentimeter durch die Norm toleriert werden.

Warum aber wird die Nullschwelle immer noch zu selten verbaut, obwohl diese doch längst dem Stand der Technik entspricht?

Wie schaut es mit der Gewährleistung aus?

Sind die Nullschwellen schlagregendicht?

Wo können sie eingesetzt werden.

Wie hoch sind die Mehrkosten?

Die Antworten auf diese Fragen werden gegeben am 4. Mai 2021 im Online-Kurs: „Fenster & Türen – Barrierefreies Bauen.“
Anmeldungen unter studioQ@ieQ-systems.de

Melden Sie sich hier gleich an. Die ersten 5 Anmeldungen erhalten ein kostenloses Ticket.

  • Termin: Dienstag, 04. Mai 2021 von 14.30 bis 16.30 Uhr
  • Kursgebühr je Ticket: 79,- € zzgl. MwSt.
  • Zielgruppe: Bau- und Tourismusbranche, Architekten und Planer, sowie alle Interessierten
  • Referentin: Kornelia Grundmann Dipl.-Ing.(FH), allg. beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige für barrierefreies Bauen. Buchautorin: Lust auf Barrierefreiheit (www.gabana.net)
  • Co-Referenten: Günther Weizenhöfer, Geze und Henning Hild, Alumat