Der Ausblick auf die zweite Ausgabe der digitalBAU, die vom 31. Mai bis 2. Juni 2022 in Köln stattfindet, ist vielversprechend: Mit über 280 Firmen, darunter 50 Start-ups, liegt die Ausstellerbeteiligung sogar leicht über dem Niveau der Messe im Jahr 2020. Einen Ausblick auf die Messe gibt Dr. Reinhard Pfeiffer, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung, Messe München: „Wir freuen uns über einen starken Zuspruch für die kommende digitalBAU. Der Bedarf an digitalen Lösungen ist ein Dauerbrenner, dem unsere Messe Rechnung trägt. Die digitalBAU wächst zudem von einer auf drei Hallen und stellt mit einer neuen Hallenstruktur das Netzwerken der Teilnehmer deutlich stärker in den Mittelpunkt. Aufgrund unseres erprobten Schutz- und Hygienekonzeptes und unserer erfahrenen Partner bei der Köln Messe können wir auch zur digitalBAU ein sicheres Messeerlebnis gewährleisten.“
Der Messemacher antwortet auf die Frage, welche Rolle die digitalBAU in dem Messenetzwerk spiele wie folgt: „Auf der digitalBAU kommen die Top-Experten zusammen, die die Digitalisierung der Baubranche vorantreiben. Die Plattform profitiert dabei vom Netzwerk der Weltleitmesse BAU, die alle zwei Jahre in München stattfindet und die dem Thema natürlich ebenfalls großen Raum gibt. Die Innovationszyklen im digitalen Bereich sind jedoch kürzer, deshalb haben wir mit der digitalBAU eine zusätzliche Plattform geschaffen – und den Nerv der Zeit getroffen: Die erste Ausgabe Anfang 2020 übertraf unsere Erwartungen. Jetzt freuen wir uns auf das Wiedersehen mit unseren Kunden – und auf neue Aussteller.“
Angesprochen auf die inhaltlichen Highlights der Messe empfiehlt Pfeiffer ein Blick auf das Rahmenprogramm. Es geht um Digitalisierung auf allen Ebenen, im Handwerk, in der Planung und natürlich zu BIM, auch in den Kommunen.