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Der Weg zur lernenden Organisation: Mit dem Ikea-Effekt zu mehr Innovationskraft

Dieser Effekt beschreibt, dass Mitarbeitende, die an Veränderungsprozessen mitwirken, eine stärkere Bindung zu ihrer Arbeit und dem Unternehmen entwickeln. Der „Ikea-Effekt“ beschreibt das Phänomen, dass ­Menschen Objekte und Lösungen höher bewerten, wenn sie selbst daran mitgearbeitet haben.

Die Vorteile des Ikea-Effekts sind vielfältig

  • Höhere Produktivität durch engagierte Mitarbeitende
  • Mehr Innovationskraft, weil Mitarbeitende ihre Ideen einbringen können
  • Stärkere Mitarbeiterbindung und damit weniger Fluktuation
  • Bessere Anpassungsfähigkeit an Marktveränderungen
  • König zeigt in Beitrag in der aktuellen GW auf, wie Führungskräfte diesen Effekt gezielt nutzen können, um den langfristigen Erfolg ihres Unternehmens zu sichern.

    Doch der Ikea-Effekt hat auch Schattenseiten, wie z. B. das Risiko einer Überbewertung eigener Lösungen. Wie diese Herausforderungen gemeistert werden können und welche Rolle Führungskräfte dabei spielen, erfahren Sie im vollständigen Artikel.

    Die ungekürzte Version von Matthias König finden Sie in der aktuellen Ausgabe der GW, die jetzt erhältlich ist.