„Unser neuer Fensterbankabschluss ist aufgrund der höheren Gleitfunktion und geprüften Schlagregendichtheit eine einfache, sichere sowie norm- und richtlinienkonforme Lösung, um die Fassade bestens vor witterungsbedingten Schäden zu schützen“, erläutert Christian Razik, Sales Team Leader.
Laut Hersteller besteht der Abschluss aus drei Bauteilen: Steckprofil, Federteile und Gleitprofil und ist damit unkompliziert in der Handhabung und anwenderfreundlich in der Montage.
Das Steckprofil wird mit einem leichten Schlag auf die Fensterbank montiert. Im Anschluss erfolgt ein unkompliziertes Aufklipsen oder Aufschieben des Gleitprofils samt Federn. Durch die ausgleichenden Federn können die thermischen Längenänderungen zuverlässig absorbiert werden. Zudem besteht bei diesem Aluminiumabschluss die Möglichkeit einer unkomplizierten Konfektionierung und Ausklinkung. Damit ist eine Montage des Fensterbankbordprofils für WDVS schnell und einfach mit Vorkonfektionierung oder Ausklinken für Rollladenführungen umsetzbar.
Der Steckabschluss „A 600 GS“ weist eine neue Optik auf: Ein abgeschrägtes Aluminiumgehäuse ist hier neben den Federn eine wichtige Komponente der Produktneuentwicklung. Die Gehäusefront ist damit stoß- und verletzungssicher – ein bei öffentlichen Bauobjekten immer wichtigeres Sicherheitsmerkmal. Somit eignet er sich besonders für den Objektbau mit Schwerpunkt WDVS- und Putzsysteme oder öffentliche Bauobjekte, die einen hohen Wert auf Sicherheit und Nachhaltigkeit legen.
Viel Aluminium, minimaler Kunststoffeinsatz
Die Abschlussprofile sind aus recyceltem Aluminium gefertigt – nur die kleinen Federteile bestehen aus Kunststoff. Der reduzierte Kunststoffanteil bei diesem Fensterbankabschluss schont somit schon während der Herstellung die Umwelt. „Unser ‚A 600 GS‘ vereint damit Sicherheit, Wetterschutz, Design und Ökologie. Diese Produktneuentwicklung unterstreicht ein weiteres Mal unsere DNA und unseren eigenen Anspruch sowie die Zuverlässigkeit unserer Produkte und die Leistungsstärke unserer Fensterbank-Systemlösung“, bekräftigt Martin Götze, Director BUG Aluminium-Systeme.