Welche Holzarten sind für den Fensterbau geeignet und stehen in Zukunft in ausreichenden Mengen, in guter Qualität und zu einem angemessenen Preis zur Verfügung? Welche thermisch oder chemisch modifizierten Holzarten sind bereits erprobt und haben sich im Fensterbau bewährt? Welche Holzschutzmittelbehandlung nach neuer DIN 68800 ist noch erforderlich? Und wie kann der Sachverständige im Schadensfall die vertraglich zugesicherte und die tatsächlich verwendete Holzart eindeutig identifizieren? Ist überall da, wo „Meranti“ dran steht, auch wirklich „Meranti“ drin?
Diese Fragen und viele mehr beantworten das Holzarten-Seminar am Thünen-Institut für Holzforschung in Hamburg (frühere Bundesforschungsanstalt für Forst und Holzwirtschaft BFH) und die beiden Experten Dr. Gerald Koch und Eike Gehrts am 19. September 2013.
Das Seminar wird vom iBAT durchgeführt und gemeinsam von den Verbänden des Tischlerhandwerks Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein sowie vom Bundesverband Proholzfenster am Johann Thünen-Institut für Holzforschung in Hamburg veranstaltet.
Anmeldungen bis zum 1. September; Kosten ab 198 Euro für Mitgliedsunternehmen.