Zu diesen wichtigsten Faktoren zählen:
- geringe Lebenszykluskosten und Versicherungsbeiträge
- höhere Immobilienwerte, höhere Produktivität
- verbessertes Image
- gekürzte Risiken
- positive Einflüsse auf die Gesundheit der Nutzer und Bewohner
- Stärkung der lokalen Wirtschaft
Nachhaltiges Bauen hat sich in Deutschland noch nicht auf breiter Linie durchgesetzt. Dennoch sind gerade zu erwartende Faktoren wie Verantwortung, Umsetzung von technischen Lösungen, Gründlichkeit bei der Durchführung und deren Konsequenzen, Erhaltung von Werten, Ertüchtigung des Gebäudebestandes (Bestand ca. 18. Mio. Gebäuden) Pate einer neuen Baukultur.
Die vorgenannten Faktoren sind nur durch ein Umdenken bei Leistungserstellung von Fenster-, Türen- und Fassadenkonstruktionen zu erreichen. Insbesondere muss beachtet werden, dass das Schönreden und Gesundrechnen vorhandener Profilkonstruktionen nur eine kurzfristige Verschnaufpause im EnEV – Olympiawettbewerb bringt. Was machen wir mit unseren Profil- und Fensterkonstruktionen in Zukunft? Es bedarf einer schamlosen Aufklärung im Bereich neuer Konstruktionen! Was machen wir in drei – vier Jahren oder anders gesagt, was sagen wir unseren Kunden bei feuchten Fensterfälzen oder Schimmel befallenen Anschlusssituationen? Ganz einfach, es kommt ein Sachverständiger und sagt der RSI ist nicht in Ordnung – was nun?
Qualität hat ihren Preis - „Neue Konstruktionen schaffen ökonomischen und ökologischen Erfolg!“
Machen Sie mit – kommen sie zum Kongress – damit wir gemeinsam unsere Zukunft gestalten können.
Prof. Klaus Layer, Gewerbliche Akademie für Glas-, Fenster- und Fassadentechnik, Otto-Wels-Str. 11, 76189 Karlsruhe
Das Programm des Kongresses mit den Referenten und eine Anmeldemöglichkeit lässt sich hier herunterladen: Programm und Anmeldung