_ „Qualität und Mehrwert darf nicht der Kunde einfordern – das muss vom Anbieter selbst kommen. Erst dann ist man dabei, eine Marke aufzubauen“, so Klaus Gayko gegenüber den vielen Fachpartnern die in drei Händlerkunden-Events in den letzten Wochen den Fertigungsbetrieb und die Firmenzentrale besucht hatten. Der Produzent liefert seinen Abnehmern nicht nur hochwertige Produkte, die sich beispielsweise durch besondere Sicherheitsmerkmale auszeichnen würden. Viel Wert legt Gayko auch auf die Marketingunterstützung für seine Absatzmittler. Zusätzlich könne man vom Anbieter auch Informationen und Hilfen zu den Themen Mitarbeiter-Recruiting, Zeitmanagement und Unternehmensorganisation einfordern.
Mit über 200 Mitarbeitern stellt Gayko weiterhin die Weichen auf Erfolg und zeigte auf seinem Fachpartner-Event in Wilnsdorf echte Innovationen, patentierte Technologien und geprüfte und zertifizierte Produkte in Kunststoff und Aluminium. Die Fenstermacher bekennen sich damit deutlich zum Standort Deutschland mit „Made in Germany“. Mit modernster Maschinen- und Steuerungstechnik wurden die Produktionskapazitäten kontinuierlich ausgebaut und zuletzt die Aluminiumproduktion mit einem neuen Anbau nahezu verdoppelt.
Die Einweihung der neuen Halle wurde in ein exklusives Event verpackt. Aus ganz Deutschland hat Gayko rund 150 Partner und Branchenexperten eingeladen. In verschiedenen Workshops und Schulungen wurden neben der erweiterten Fertigung auch die Neuheiten in der Sicherheitstechnik mit durchgängiger Systemprüfung für alle Öffnungsarten vorgestellt.
Das siegerländer Unternehmen hat sich in Deutschland zu einer führenden Adresse für Sicherheitsfenster und -türen entwickelt. Kaum ein anderes Unternehmen hat sich so intensiv mit der Entwicklung schützender Einbruchstechnologien beschäftigt wie Gayko. Herausgekommen sind patentierte Eigenschaften, die im Zusammenspiel, das Fenster und die Haustür erst zu einem einbruchsicheren Element werden lassen. Ein Beispiel: GaykoSafeGA Fenster und Türen sind geprüft & zertifiziert und lieferbar bis zur Widerstandsklasse RC3.
Weltneuheit Gayko SafeGA 5000 SL
Aufbauend auf der SafeGA-Technologie, die laut Gayko in den letzten Jahrzehnten schon viele Einbrüche verhindern konnte, hat man das System um eine Weltneuheit weiterentwickelt: Es gibt nun ein gekipptes Fenster (70 mm Öffnungsweite), welches die gleichen herausragenden Sicherheitseigenschaften (Widerstandsklasse RC2) aufweist wie ein geschlossenes SafeGA5000 Fenster. Für eine noch größere Überzeugungskraft habe man dieses und auch viele weitere Fenstersysteme des Hauses zusätzlich noch vom VDS zertifizieren lassen.
Besonders eignen würde sich die Bauausführung für Bewohner, die im Haus sind und das Fenster zum Lüften manuell öffnen und schließen, hierbei aber trotzdem auf eine hohe mechanische Sicherheit nicht verzichten wollen. Beispielsweise, wenn man:
- nachts bei geöffnetem Fenster schlafen möchte,
- im EG lüften, sich aber im OG aufhalten möchte,
- eine Einliegerwohnung lüften möchte,
- die Wohnung, das Hauses kurzfristig zum Einkaufen etc. verlassen möchte.
Auch die Installation von Sicherheitsgittern vor dem Fenster könne entfallen.
In Verbindung mit einer modernen Hausautomation ergeben sich vielfältige Steuerungsmöglichkeiten, z. B. durch Wettersensoren. Denn in Verbindung mit Gayko A-Drive-Technologie können die Fenster motorisch geöffnet und geschlossen werden. Das Element kann dann in Zustand „Griffstellung Kipp“ verbleiben. Es ist kein ständiges manuelles Verriegeln mehr nötig.
Auch das zusätzliche Lüften zu unterschiedlichen Öffnungszeiten ist frei wählbar z. B. in regelmäßigen Abständen – auch tagsüber bei Abwesenheit. Oder das Lüften wird mit unterschiedlichen Einflussgrößen regelbar (Wind, Regen, Temperatur). Programmieren lässt sich das dann über Tablets oder Smartphones.
Klaus Gayko: „Wir sind auch in Gesprächen mit den Versicherungen wie der LVM und der Allianz, damit das System in Kombination mit Wind- und Regensensor von der Hausratversicherung akzeptiert wird.“ Gegenüber der GLASWELT erläutert Gayko, dass das Sicherheitskonzept SafeGA weiter ausgebaut werden würde – neue Prüfungen werden aktuell absolviert. So würde es demnächst eine Stulptür aus Kunststoff in RC3 barrierefrei geben. Auch ein Stulpfenster in RC3 werde bald verfügbar sein. Und im Bereich der Haustüren werde man ein RC3-Element mit Seitenteil und Oberlicht aus Kunststoff prüfen lassen.
Neue Tools und Werbeideen
Für eine optimale Positionierung im regionalen Markt wurden den Fachpartnern im Marketing-Workshop vielfältige neue Tools vorgestellt. Innerhalb der neuen Werbeideen wurde auch das Engagement für ein neues Artenschutz-Projekt zum Erhalt des Lebensraumes afrikanischer Elefanten vorgestellt. Imposante Videobilder zeigten die Notwendigkeit des Schutzes dieser Tierart auf. „Mit jedem verkauften Fenster und jeder verkauften Haustür setzen wir uns für diese bedrohte Tierart ein. Gayko Fenster und Haustüren schützen Ihr Zuhause – gemeinsam schützen wir Natur und Tierwelt“, sagt Klaus Gayko in seiner Ansprache. Der Abschluss des Events endete in einem Showblock: Mit einem eigens produzierten Film wurde auf das Highlight des Tages eingestimmt, welches mit fallendem Vorhang enthüllt wurde: Gayko-Fachpartner haben künftig die Chance, einen von mindestens 25 Mercedes-GLA-Leasingfahrzeugen zu gewinnen. Mit Gesprächen über die Highlights des Tages fand das Event einen gemütlichen Ausklang in entspannter Atmosphäre unter Kollegen.—
Klaus Gayko gegenüber den Fachpartnern: „Sie haben sich vom bloßen Fensteranbieter zum umfassenden Problemlöser am Bau weiterentwickelt.“
Erfolg wird mit Artenschutz gepaart: Fachpartner können Mercedes-GLA-Leasingfahrzeuge gewinnen und damit gleichzeitig auch den Elefantenschutz in Afrika unterstützen.
Fachhändler nutzen die Gelegenheit, sich im Werk selbst über die neuesten Entwicklungen zu informieren.
Das Eck-Design-System (EDS) ermöglicht exklusives Design, das an die Verzapfungstechnik von Holzfenstern erinnert. So sehen folierte Kunststofffenster einem Holzfenster zum Verwechseln ähnlich.