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Sascha Jansen setzt auf eigenes Hebegerät

“Für uns lohnt sich das Kaufen“

Glaswelt – Herr Jansen, für welche Montagen verwenden Sie auf jeden Fall Ihren Heber?

Sascha Jansen – Wir verglasen zwei, manchmal drei Schaufenster pro Woche, da lohnt es sich das Gerät zu kaufen. Zum einen brauchen wir weniger Monteure beim Einbau und zum anderen kann man sehr genau arbeiten, wesentlich besser, als wenn fünf Mann eine Scheibe einwuchten. Mit unserem Robby von TGT (www.tgt-teupen.de) sind wir einfach flexibler.

Glaswelt – Wie bringen Sie Ihr Hebegerät eigentlich auf die Baustelle?

Jansen – Das ist ganz einfach, wir packen das Gerät einfach in einen unserer Transporter. Hierfür gibt es vom Hersteller eine spezielle Rampe, die man hinten am Transporter anlegt und dann lässt sich unsere Montagehilfe ganz in den Wagen einfahren. Darüber hinaus haben wir die Möglichkeit, den Robby im Hänger mitzunehmen, den packen wir dann an unseren Transporter. Hier nutzen wir ebenfalls die Rampe.

Glaswelt – Arbeiten Sie mit Ihrem Robby auch im Gebäude?

Jansen – Ja, das machen wir. Wir kommen damit durch eine Standard Wohnungstür und das Gerät passt zudem in viele Aufzüge. Da unser Robby mit einem Elektroantrieb ausgestattet ist, kann man auch unbedenklich den ganzen Tag damit in geschlossenen Räumen beziehungsweise im Gebäude arbeiten.

Glaswelt – Wie lange reicht der Akku?

Jansen – Der Akku hält problemlos über den ganzen Tag. Wir mussten noch nie während der Arbeit nachladen. Das erfolgt dann über Nacht, und am Morgen ist das Gerät für uns (www.glaserei-jansen.de) wieder einsatzbereit.

Glaswelt – Was machen Sie in Situationen, wo Sie mit Ihrem Robby nicht weiterkommen?

Jansen – Wenn wir sehr große Gläser, Türen oder Fensterelemente montieren müssen, die über 500 kg wiegen, dann mieten wir uns das entsprechende Gerät, ebenso in speziellen Einbausituationen, wie bei Dachverglasungen. Die Kombination aus eigenem gekauften Gerät für das Gros der Aufträge und das Zumieten in Sonderfällen, lohnt sich für uns auf alle Fälle. Was man zudem nicht vergessen darf, ein Hebegerät macht nicht nur die Montage schneller, sondern ich brauche weniger Mitarbeiter auf die Baustelle. Dazu kommt, dass der Heber hilft den Krankenstand zu senken, da er meine Monteure entlastet und diese sind für einen Montagebetrieb wie uns das höchste Gut. —

Das Interview führte Matthias Rehberger

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