Übliche Fensterkonstruktionen bieten keinen echten Schutz vor Einbrechern, da sich Standardfenster und -türen meist mit einfachem Werkzeug aufhebeln ließen. „Wir empfehlen deshalb, den Schutz durch einbruchhemmende Fenster und Türen wirksam zu erhöhen“, so Thomas Leimkühler, Leiter Systemmanagement beim Lüdenscheider Aluminium-Systemhaus Hueck.
Deshalb seien die Fenster- und Türserien Hueck Lambda WS/DS 075 und 090 ebenso wie die Hueck Haustürsysteme bis zur Widerstandklasse RC3 geprüft und zertifiziert. Leimkühler erklärt: „Durch den Einsatz der Hueck GEN 4.0 Fensterbeschläge lassen sich Fenster in Basis-Ausstattung auf die Widerstandsklasse RC2 aufrüsten. Durch zusätzliche Zubehöre ist eine Erweiterung auf Widerstandsklasse RC3 unkompliziert, schnell und wirtschaftlich möglich.“
Einbruchhemmung in Bestandsgebäuden nachrüsten
Ob bei einer Nutzungsveränderung von Gebäuden oder bei der Erhöhung der Gebäudesicherheit bei gleichbleibender Nutzung - eine nachträgliche Aufstockung einbruchhemmender Maßnahmen sei laut der Hueck-Experten unkompliziert und kostengünstig umzusetzen. „Als einziges Fenstersystem auf dem Markt lassen sich die Hueck Lambda Fenster nämlich kostengünstig und ohne großen Aufwand auf RC2 oder RC3 aufrüsten. Für den Einsatz unserer nach DIN 18104-1 geprüften einbruchhemmenden GEN 4.0 Fensterbeschläge müssen die Fenster noch nicht einmal ausgebaut werden“, erklärt Leimkühler.
Die für alle Widerstandsklassen notwendigen, abschließbaren Fenstergriffe biete Hueck im attraktiven eigenen Griffdesign an.