Ein neuer verdeckt liegender Antrieb macht Druck bei der automatischen Fensterlüftung. Erfahren Sie, was es mit dem „two-in-one“-Prinzip auf sich hat und worauf der Endanwender damit verzichten kann. Motorische Antriebe von Siegenia machen das Öffnen und Schließen von Fenstern einfach, komfortabel und barrierefrei. Ab sofort erweitert der Beschlagsexperte seine Produktpalette: Ergänzend zum Drive axxent DK steht Verarbeitern und Endanwendern nun der Drive CL zur Verfügung, der insbesondere bei hohen Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit eine hervorragende Wahl darstelle.
Die beiden verdeckt liegenden Antriebe sorgen durch ihre komplett in das Rahmenprofil integrierte Technik für eine dezente Optik mit klarer, ästhetischer Linienführung. Zusätzlich unterstützt wird dieses Statement durch das durchdachte „two-in-one“-Prinzip, das Kipp- und Verriegelungsmotor in einer einzigen Lösung vereint. Sogar auf einen Griff zum Drehöffnen können Endanwender verzichten, da der Antrieb auch die 90°-Griffstellung zum Aufdrehen des Fensters motorisch anfährt. In der Kippstellung ist mit einer maximalen Ausstellweite von 150 mm ein guter Luftwechsel jederzeit gewährleistet. Dabei überzeugt der Drive CL durch seine frei wählbare Öffnungsweite mit Anlernfunktion. Zusätzlich punkten die beiden Antriebe mit der Möglichkeit zur automatischen Lüftung über den integrierten Timer.
Für Sicherheit steht die praktische AutoLock Funktion. Wird das Fenster aus der Drehstellung heraus zugedrückt, erfolgt die Verriegelung selbsttätig. Auch Bedienkomfort wird großgeschrieben, denn die beiden Antriebe lassen sich sowohl bequem per Taster oder mithilfe eines optionalen WLAN-Moduls über die Siegenia Comfort App via Smartphone oder Tablet steuern. Darüber hinaus lässt sich der Drive axxent DK auch in Smart Home-Konzepte integrieren. Selbst die Einbindung in die Haus- und Gebäudeautomatisierung ist für beide Antriebe möglich.
So einfach ist die Montage des Antriebs
Stärken zeigen die beiden motorischen Antriebe nicht zuletzt bei Verarbeitung und Montage. So machen sie beispielsweise einen Kabelübergang verzichtbar und lassen sich im eingebauten Zustand problemlos nachjustieren. Für eine leichte Konfiguration sorgt beim Drive CL zudem ein LED-geführtes Menü direkt am Motor, das Aufschluss über den gewählten Menüpunkt und dessen aktuelle Einstellung gibt.
Verarbeitern ist diese Form der Inbetriebnahme bereits von der KFV Genius bekannt. Die Auswahl erfolgt per Taster unmittelbar am Antrieb.