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Schüco AF UDC 80 Green Façade

Grüne und lebendige Fassaden

Viele Großstädte leiden heute unter dem Heat-Island-Effekt, bei dem die Luft kaum zirkulieren kann und die Temperaturen in den Städten steigen. Um dem entgegen zu wirken, hat Schüco die begrünte Aluminium-Fassade Schüco AF UDC 80 Green Façade entwickelt. Diese greift den weltweiten Trend zu grünen Gebäuden mit Pflanzen an Fassaden auf. Denn bepflanzte Fassaden bieten viele Vorteile: Sie verbessern das Stadtklima durch die Aufnahme von CO2 und säubern die Luft von Feinstaubpartikeln und Schadstoffen.

Gleichzeitig produzieren grüne Fassaden Sauerstoff, gleichen Grünflächenverluste aus und beleben und verschönern das Stadtbild für mehr Lebens- und Aufenthaltsqualität.

Begrünte Fassaden und Dächer sorgen dafür, dass sich Städten weniger aufheizen. Auch auf dem Schüco Campus in Bielefeld ist bald eine begrünte Fassade zu sehen.

Foto: Schüco International KG

Begrünte Fassaden und Dächer sorgen dafür, dass sich Städten weniger aufheizen. Auch auf dem Schüco Campus in Bielefeld ist bald eine begrünte Fassade zu sehen.

Wie kommen die Pflanzen in die Schüco Fassade?

Die Bepflanzung der Fassadenkonstruktion erfolgt durch die Vertiko GmbH, den Experten für Fassadenbegrünung. Die Objektlösung für die Schüco Elementfassade UDC 80 bietet eine hohe Gestaltungsvielfalt mit zahlreichen Pflanzen und Systembauarten und ermöglicht ein Begrünungssystem mit besonders großer Blattmasse am Gebäude.

Dabei wird die begrünte Fassade aus nicht brennbaren Baustoffen der Klasse A gefertigt und überzeugt durch einen hohen Vorfertigungsgrad für eine einfache und schnelle Montage.

Ist auch individuelles Design in der Fassade möglich?

Ja. Anders als bei der bodengebundenen Fassadenbegrünung bietet Schüco mit der AF UDC 80 Green Façade eine Lösung, bei der die Pflanzen in der Fassade selbst wachsen.

Die fassadengebundene Begrünung benötigt keinen Bodenanschluss und eignet sich daher besonders für innerstädtische Bereiche. Gleichzeitig bietet die begrünte Fassade eine hohe Gestaltungsvielfalt: Durch die Teilflächenbegrünung sind individuelle Designs und Muster realisierbar. Dabei können die begrünten Elemente in allen Höhen und Teilbereichen eingebunden werden.

Wie wird die Bewässerung in der Green Façade umgesetzt?

Die Be- und Entwässerung der Pflanzen erfolgt dabei über ein integriertes, von außen unsichtbares System. Schüco AF UDC 80 Green Façade ermöglicht große Blattmassen am Gebäude, wodurch sich die positiven Effekte der Fassadenbegrünung verstärken.

So bietet die Begrünung einen Schutz der Gebäudehülle vor Witterungseinflüssen und steigert die Energieeffizienz im Gebäudebetrieb. Denn Pflanzen sind eine effektive Dämmung und natürliche Beschattung, die Temperaturschwankungen mindern und dadurch Heiz- und Klimatisierungskosten verringern.

Gleichzeitig trägt die begrünte Fassade zum Schallschutz und der Lärmminderung bei, da die Bepflanzung Schallwellen schluckt und damit die Geräuschkulisse in Großstädten positiv beeinflusst.

Schnelle und einfache Montage

Mit Hilfe einer Unterkonstruktion werden die bepflanzten Vliesmodule unkompliziert mit dem UDC 80 Fassadenelement verbunden und vor Ort in die Fassade eingehängt. Somit ist die Fassade direkt nach der Montage bereits vorbegrünt, sodass lange und pflegeintensive Wuchszeiten am Gebäude entfallen.

Dabei setzen Schüco und Vertiko auf nicht brennbare A-Baustoffe bei dem Trägermaterial und den Pflanztaschen für höchste Sicherheitsanforderungen.

Durch ihre Teilflächenbegrünung ermöglicht die AF UDC 80 Green Façade eine hohe Gestaltungsvielfalt mit ­individuellen Designs und Mustern.

Foto: Schüco International KG

Durch ihre Teilflächenbegrünung ermöglicht die AF UDC 80 Green Façade eine hohe Gestaltungsvielfalt mit ­individuellen Designs und Mustern.