Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss die produzierende Glasindustrie heute vor allem den Verlust von Effizienz und Qualität vermeiden. Veraltete Anlagen erschweren dieses Vorhaben – vor allem dann, wenn sensible Bereiche nur unzureichend überwacht und Gefahrenpotenziale nicht rechtzeitig erkannt werden. Als Folgen drohen eine verminderte Produktqualität, Schäden an Mensch und Maschine und damit kostenintensive Stillstände der Produktion.
In modernen Anlagen sorgen auf Videoüberwachung basierende, miteinander vernetzte und in bestehende Anlagen integrierbare Prozessbeobachtungssysteme für eine reibungslose Produktionskette. Denn die Ablösung analoger Technologien durch IP-basierte, miteinander kommunizierende Systeme erlaubt Glasverarbeitern, den Automatisierungsgrad ihrer Prozesskette deutlich zu erhöhen. Als Spezialist für industrielle Prozessbeobachtung sowie Video- und Sicherheitssysteme präsentiert die Pieper GmbH ihre Komplettlösungen für die speziellen Herausforderungen der Glasbranche auf glasstec. Die Ausstellungsschwerpunkte von Pieper liegen dabei in IP-basierten Videoüberwachungslösungen für Temperaturbereiche bis zu 2400 °C, deren Einbindung in ein ganzheitliches, vernetztes Prozessbeobachtungssystem sowie in der Vorstellung eigens entwickelter Analytic-Tools wie zum Beispiel der Hot-Spot-Detektion an der Schmelzwanne.
In Kombination mit entsprechender Management- und Analyse-Software sowie unter Berücksichtigung individueller Gegebenheiten vor Ort entsteht neben Prozess- und Ressourcenoptimierungen die maximale Planbarkeit von Wartungs- und Instandsetzungsintervallen.
Pieper hat den Sitz in Schwerte, mit Niederlassungen in Düsseldorf und Berlin
Halle 14, Stand E58