In Deutschland treibt vor allem der boomende Wohnungsbau die Bauindustrie seit langem an. Loxone beobachtete zudem, dass bedingt durch den Corona-Lockdown, ein verstärktes Interesse am eigenen Zuhause besteht und das mit einer größeren Investitionsbereitschaft einhergeht. Im Bereich der Gewerbebauten und bei Großelektrikern ist laut des Spezialisten für intelligente Gebäudeautomation ein gestiegenes Interesse rund um automatisierte Lösungen für Klima und Lüftung festzustellen.
Mittlerweile ist Loxone in Österreich in jedem vierten Einfamilien- beziehungsweise Zweifamilienhaus verbaut. In Deutschland ist Loxone seit drei Jahren mit einer eigenen Niederlassung präsent und wächst kräftig. Das Team um Deutschlandgeschäftsführer Manuel Nader hat hier 2020 für einen deutlichen Wachstumsschub gesorgt, sodass in Deutschland bereits jedes 10. neu gebaute Ein- oder Zweifamilienhaus mit Loxone ausgestattet ist. Der Erfolg zeigt sich auch an anderer Stelle.
Rüdiger Keinberger, Vorsitzender der Geschäftsführung: „Aktuell suchen wir geeignete Immobilien für eine dritte Niederlassung. Vor allen Dingen aber verzeichnen wir ein deutlich gestiegenes Interesse der deutschen Elektro-Profis an einer Partnerschaft mit Loxone. Sie möchten Teil der Erfolgsgeschichte von Loxone sein. Dem stehen wir offen gegenüber, denn davon profitieren alle: Viele Köpfe bringen wahres Wachstum. Gemeinsam mit unseren bestehenden und neuen Partnern werden wir die Verbreitung, die wir in Österreich geschafft haben, auch in Deutschland erreichen.“
Grundlage für den Erfolg ist in erster Linie der Komplettlösungsansatz mit dem Miniserver als Gehirn der intelligenten Gebäudeautomation. Denn das System bildet mit mittlerweile mehr als 150 eigenen Produkten sowie der Loxone Air und Tree Technologie ein kohärentes Ganzes. Durch eine Vielzahl von Schnittstellen ebnet Loxone den Weg zu anderen Geräten und Systemen.