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Lebenserwartung weltweit um bis zu sechs Jahre gestiegen

Smarte Hilfe für das Wohnen im Alter

Das Seniorenheim La Roseraie in der Nähe von Nantes, Frankreich wurde mit der Smart Home Lösung Yubii Home ausgestattet. Das Ziel war, den älteren Bewohnern mehr Autonomie zu geben, ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden zu verbessen und gleichzeitig den Alltag der Pflegekräfte zu erleichtern.

Menschen werden älter

In den vergangenen 20 Jahren ist die durchschnittliche Lebenserwartung weltweit um bis zu 6 Jahre gestiegen. Das geht aus verschiedenen Berichten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hervor. Was in der Jugend noch mit Leichtigkeit fertig wurde, wird im Alter zuweilen zu einer großen Herausforderung. Smarte Lebenskonzepte helfen, unseren Alltag auch im Alter möglichst autonom und selbstbestimmt zu gestalten, egal ob zu Hause oder im Pflegeheim. Die Résidence La Roseraie, ein Pflegeheim in der französischen Gemeinde Beaupréau en Mauges, hat sich besonders dieser Frage angenommen – und ein Vorreiterprojekt ins Leben gerufen, das sich das Wohlbefinden seiner Bewohner auf die Flagge geschrieben hat. Gemeinsam mit der Firma A.I.D.S 85, die auf die Installation von Smart-Home-Lösungen spezialisiert ist, und Nice, die als Partnerfirma ausgewählt wurde, soll der Alltag der Senior:innen so sicher und komfortabel wie möglich gestaltet werden. Einer der führenden Anbieter von Haus- und Gebäudemanagement- sowie Sicherheitslösungen soll dabei helfen, die Sicherheit und das Wohlbefinden der Bewohner zu verbessern, die Arbeit der Angestellten zu erleichtern und gleichzeitig die Energiekosten zu senken.

Yubii Home als Schaltzentrale

Im Zuge des neuen Einrichtungsprojekts wurde das Gebäude mit 82 Zimmern in mehreren Etappen renoviert. Alle Wohneinheiten wurden vollständig mit Nice Smart-Home-Lösungen ausgestattet. Mit Yubii Home und Sensoren bietet Nice konkrete Erleichterung für Senioren und Pflegekräfte an. Gerade bei älteren oder gesundheitlich beeinträchtigten Menschen erhöht es die Sicherheit enorm, wenn bei Aktivierung relevanter Sensoren direkt die Angehörigen oder Pfleger via Smartphone informiert werden. Über einen Sprachassistenten oder per Knopfdruck ermöglicht das Smart-Home-System den Bewohnern eine möglichst autonome Verwaltung ihres Wohnraums. Zusätzlich dient der Sprachassistent dazu, das Pflegepersonal im Falle eines Problems zu Hilfe zu rufen. Eine Alarmbenachrichtigung sorgt dafür, dass sich dieses in kürzester Zeit zu einer Person in Not begeben kann.

Bewegungssensoren wie Motion-Control schalten das Licht ein, wenn Bewohner nachts aufstehen. Der drahtlose Schalter Push-Control lässt sich als Panikknopf einsetzen.

Foto: Nice / ​Elero

Bewegungssensoren wie Motion-Control schalten das Licht ein, wenn Bewohner nachts aufstehen. Der drahtlose Schalter Push-Control lässt sich als Panikknopf einsetzen.

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