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Lamellendächer Camargue und Skye können alles

Offen, zu oder ganz auf

Für Kunden, die über das umfassende Camargue-Konzept hinaus auch noch ein Dach wünschen, das sich nicht nur öffnet, sondern zusätzlich auch zur Seite fährt und den Blick auf den Himmel freigibt, wurde die spezielle Variante Skye entwickelt.

Mit so viel Komfort ausgestattet, wird der Aufenthalt im Freien auch bei vorübergehend unpassenden Wetter zu einem Erlebnis. Renson nennt es das Healthy Outdoor Concept. Es steht für frische Luft, Schutz vor Regen, Wind und Sonne und körperliches Wohlbefinden.

Die Terrassenüberdachung Camargue kann mit Lamellenschiebeläden, Senkrechtmarkisen oder Licht und Lautsprechern zu einem komfortablen Gartenpavillon ausgebaut werden.

Foto: Renson

Die Terrassenüberdachung Camargue kann mit Lamellenschiebeläden, Senkrechtmarkisen oder Licht und Lautsprechern zu einem komfortablen Gartenpavillon ausgebaut werden.

Auch als Freisitz möglich

Soll die Überdachung zu einem Gartenpavillon ausgebaut werden, mehr Sicht- und Witterungsschutz bieten und bei Wind und Regen noch einen angenehmen Aufenthalt im Garten ermöglichen, empfiehlt sich die Terrassenüberdachung Camargue. Über das per Drehung zu öffnende Lamellendach hinaus, sind bei dieser Variante nahezu alle Komfortzubehöre fast wie in einem feststehenden Gebäude möglich.

Der Pavillon lässt sich nach Wunsch mit Glasschiebewänden, sturmfesten Senkrechtmarkisen, verschiedenen Arten von Lamellenschiebe­läden, LED-Beleuchtung, Strahlungsheizung oder beispielsweise Lautsprechern ausrüsten. Viele dieser Optionen sind nahezu unsichtbar in der Struktur der Terrassenüberdachung integrierbar.

Viel Detailarbeit

Bei der Entwicklung der Terrassendächer wurde viel Wert auf eine hohe Verarbeitungsqualität und minimalen Wartungsaufwand gelegt. Das über die Dachlamellen aufgefangene Regenwasser wird unsichtbar in den Pfosten abgeführt und kann so in einen Bodenabfluss oder eine Ablaufrinne entwässert werden. Kabelleitungen sind dezent im Tragwerk integriert und können sauber aus der Konstruktion heraus zum Stromanschluss geführt werden. Die Terrassendächer sind jeweils modular aufgebaut. Ein Modul kann maximal 4,5 m x 6 m groß sein. Werden mehrere Module zusammengeschlossen, können auch große Terrassen überdacht werden. Die Anbindung an bestehende Gebäude ist dabei genauso möglich, wie eine freistehende Konstruktion. Damit ist dieses System im modularen Ausbau beispielsweise auch für die anspruchsvolle Gastronomie oder für Hotels geeignet.

Fundamente oder Bodenbefestigungen können jeweils problemlos über die Systemstatik ermittelt werden.

Die Camargue kann wie bei diesem Beispiel auch bei unterschiedlichen Ausfällen oder Breiten gekoppelt montiert werden, um die Terrasse optimal nutzen zu können.

Foto: Renson

Die Camargue kann wie bei diesem Beispiel auch bei unterschiedlichen Ausfällen oder Breiten gekoppelt montiert werden, um die Terrasse optimal nutzen zu können.

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