Vornehmliches Ziel von hilbra im Main-Tauber-Kreis ist die „Zukunftsfähige Fassade“. Das beginnt bei Fensterläden aus Douglasie, welche keine gesundheitsschädlichen Oberflächenmaterialien benötigen und endet noch lange nicht bei Fassadenelementen, welche sich automatisch auf Klimaeinflüsse einstellen. Qualitätsmanagement wird groß geschrieben wird, und die besondere Leidenschaft gilt dem Thema Nachhaltigkeit. Ziel des Geschäftsführers Klaus Hildenbrand ist es, bereits in Kundenberatung und Produktentwicklung Maßstäbe zu setzen, indem nachhaltigkeitsfördernde Prozesse automatisiert in der täglichen Arbeit integriert werden. Gearbeitet wird konsequent nach dem Subsidiaritätsprinzip.
Das bedeutet, dass so früh wie möglich und so unmittelbar wie realisierbar das Thema Nachhaltigkeit umgesetzt wird. Horizontalfaltläden (HFL) kombinieren in diesem Umfeld funktionalen Sicht- und Sonnenschutz mit eleganter Fassadengestaltung auf eine einzigartige Weise. Das System kann einfach in moderne Gebäudeautomatisierungskonzepte integriert werden. Sie bieten hinsichtlich der Paneelmaterialien nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Neben der CO2-neutralen Version aus Holz mit leinölbasierter Lasur oder pulverbeschichteten Metallkonstruktionen können eine Vielzahl architektonisch besonders interessanter Materialien einsetzt werden.
Besondere architektonische Ästhetik, Abschattung bei hoch stehender Sonne auch in geöffnetem Zustand und hohe Einbruchsicherheit zeichnen das Produkt HFL besonders aus. Bei geschlossenen HFL bieten diese den Schutz der Fassade vor extremen Windlasten. Die filigranen Laufprofile sind sehr einfach in moderne Gebäudefassade integrierbar. Mit der nahezu unbegrenzten Materialvielfalt der Paneele sind alle Ansprüche des Bauherrn und/oder Architekten realisierbar, Die Öffnungswinkel des HFL sind unabhängig von Witterungseinflüssen frei wählbar. Das patentierte, motorisch angetriebene System wird bei Einhaltung der Wartungsintervalle mit 5 Jahren Garantie geliefert.