Durchdachte Technik und perfekte Verarbeitung spielen bei Schiebläden eine wichtige Rolle. Mit hohem ästhetischem Anspruch stehen Griesser Schiebeläden im Trend und sind nicht nur in der modernen Architektur passend. Als elegantes Detail integrieren sich Schiebeläden nahtlos in die Fassadengestaltung.
Bei der Winkelmontage erfolgt die Befestigung der Laufschiene an Aufhängewinkeln, welche in Abständen von maximal 600 – 800 mm an der Fassade befestigt werden. Durch unterschiedliche Ausladungen können auch mehrspurige Anlagen realisiert werden, zudem sind auch Konstruktionen bei Dämmfassaden möglich. Der Schiebeladen bewegt sich dabei vor dem Fenster, durch die unterschiedlichen Anschlagschemen lassen sich die Gestaltungsoptionen variieren.
Durch das innovative Montagesystem lassen sich die Laufschienen bzw. Flügelelemente in alle Richtungen verstellen, was bei der Montage vor Ort einen sehr großen Montagevorteil darstellt. Bei der Trägermontage wird das vorgelochte Trägerprofil im Abstand von ca. 600 mm an der Fassade befestigt. Nun erfolgt die Befestigung der Laufschiene am Trägerprofil, welches auch in dieser Achse in Abständen von maximal 600 mm mit Längsschlitzen versehen ist. Durch die passende Abdeckblende erhält das Komplettsystem seine abgerundete Optik. Auch hier zeigt sich, dass durch das innovative Montagesystem beim Einbau vor Ort ein sehr großer Montagevorteil entsteht, vor allem beim Ausgleich bauseitiger Toleranzen. Als weiterer Vorteil kann das System schon ab Werk vorkonfektioniert ausgeliefert werden.
Alle Schiebeläden erreichen nach DIN EN 13659 die Windklasse 6 (Druckfestigkeit bis 600 Pa). Darüber hinaus erfüllen unsere Schiebeläden die Anforderungen an nicht einfahrbare Elemente (Druckfestigkeit bis 800 Pa). Dies entspricht dem internen Standard der Windklasse 8 in eingefahrener und ausgefahrener Stellung.
Foto: Griesser