Schon der Weg wie der Auftrag zum Fachhändler gekommen ist, zeigt die partnerschaftliche Zusammenarbeit, die Corradi mit seinen Fachhändlern anstrebt. Die Anfrage des Restaurantbesitzers ging direkt an Corradi, weiß der Vertriebsleiter DACH und Benelux Jan van Moerkerke zu berichten. „Unsere Aufgabe sehen wir hier ganz klar darin, Auftrageber und Fachbetrieb zusammen zuführen und zu unterstützen“, erklärt van Moerkerke, „natürlich mit der Abwägung wer die Erfahrung hat, ein Projekt in einer solchen Größenordnung erfolgreich zu realisieren“.
Hohes Anforderungsprofil
Ein Anspruch den Richard Beil aus Stühlingen zusammen mit seinem Team gerne erfüllt. er besinnt sich dabei auf seine Kernkompetenzen und arbeitet deshalb auch gerne mit weiteren Spezialisten zusammen. Sein Leistungsspektrum ist trotzdem sehr umfangreich. das beginnt bei den Fundamentarbeiten, die er als Krinner Stützpunkthändler selbst durchgeführt hat. Insgesamt 22 Erdanker wurden nach Plan gesetzt, und dienen als Montagegrundlage im Bodenbereich.
Der obere Teil der Befestigung erfolgte direkt am Mauerwerk. So konnten 11 identische Anlagen der Millenium Celeb mit den Abmessungen 2,2 × 5,8 m im „Halbkreis“ aufgestellt werden. Die resultierenden Lücken zwischen den Führungsschienen wurden mit VSG-Scheiben geschlossen, die entsprechend mit dem Logo des Restaurants oder andernen Applikationen beklebt wurden. So konnte neben der Dichtigkeit des Systems auch der Lichteinfall optmiert werden wenn die Pergolaanlage geschlossen ist. Abends übernimmt diesen Part die im Behang integriete LED Beleuchtung, die durch eine vorne in den Pfosten integrierten Beleuchtung ergänzt wird. Mit der hohen Tuchspannung und der wegfahrbaren Regenrinne sind alle Vorteile der PErgotenda integriert. Den vorderen Abschluss übernehmen 11 Senkrecht-Screens mit ZIP-Führung.
Planung und Beratung sind wichtig
Die Planung und Genehmigung des Bauvorhabens haben ein halbes Jahr in Anspruch genommen, weiß Richard Beil zu berichten. „Die daraus resultierende Montage mitten im August war eine Herausforderung für meine Mannschaft“, erklärt Beil, „aber das Ergebnis nach zwei Wochen Montage war aller Mühen wert“.
So sieht es auch der Gastronom Muj Gashi, der mit dem Ergebnis mehr als zufrieden ist. Für ihn bedeutet der Sonnen- und Wetterschutz maximale Flexibilität auf der Terrasse. Die Anlagen kann er per Fernbedienung bedienen.
Die Optimale Hersteller / FachHändler-Beziehung
Jan van Moerkerke, Vertriebsleiter DACH und Benelux von Corradi und Richard Beil haben uns bei einer Objektbesichtigung der GLASWELT Redaktion Rede und Antwort gestanden.
GLASWELT – Ein tolles Objekt! Was macht eine erfolgreiche Realisierung aus?
Richard Beil – Wissen, Können, Erfahrung, das richtige Händchen für den Kunden und natürlich eine gute und vertrauensvolle Partnerschaft mit unseren Vorlieferanten.
GLASWELT – Worauf beruht eine Partnerschaft?
Jan van Moerkerke – Vor allem auf Vertrauen. Corradi arbeitet schon fast seit 30 Jahren mit Beil Sonnenschutz zusammen. Das prägt ein Verhältnis und ein gemeinsam gelebtes Miteinander.
GLASWELT – Wie wichtig ist der Support des Herstellers?
Beil – Für uns ist das elementar wichtig, und die Basis für eine erfolgreiche Projektabwicklung. Wir arbeiten hier eng mit der technischen Abteilung von Corradi zusammen, um im Ergebnis das Optimum für unseren Kunden herauszuholen. Darauf kommt es letztlich an.
GLASWELT – Zufrieden mit dem Ergebnis?
van Moerkerke – Wir sind sehr stolz mit solchen kompetenten Partnern wie Thomas Beil zusammenarbeiten zu dürfen. Das sehr gute Ergebnis bei Delle Rose zeigt wie wichtig eine partnerschaftliche Zusammenarbeit ist.