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Biss.ID

Glas.ID als Schlüssel zur Automation

Die Biss.ID GmbH präsentiert in der Startup Zone der glasstec ihre digitalen Lösungen für die Bauzulieferindustrie. Das Startup, das sich auf die digitalen Prozesse rund um die Identifikation und Nachverfolgbarkeit von Bauelementen spezialisiert hat, stellt auf der Messe seine neueste Entwicklung vor: die Glas.ID. In den letzten Jahren hat sich die Biss.ID GmbH in den Bereichen Lieferlogistik und Gestellmanagement von Isolierglas und anderen Bauelementen erfolgreich einen Namen gemacht. Dabei konnte Biss.ID namhaften Kunden gewinnen sowie auch wichtige Kooperationen eingehen, z. B. mit Softwareanbieter A+W Clarity.

Die Glas.ID bietet eine einzigartige Möglichkeit, Bauelemente, z. B. Glasprodukte, eindeutig und dauerhaft zu kennzeichnen. Dies erfolgt direkt im Glas

und ermöglicht es, Informationen wie Herstellungsdatum, verwendete Materialien, Chargennummern oder spezifische Produktmerkmale sicher und manipulationsfrei zu speichern.

Damit schafft Biss.ID nicht nur Transparenz über den gesamten Lebenszyklus des Glases, sondern trägt auch zur Sicherheit und Qualitätssicherung bei. Die Glas.ID ist im Inneren der Scheibe dauerhaft und sicher platziert. Für die industriellen Prozesse kann die ID über einen Funkchip und für den Monteur und Endkunden via QR-Code eindeutig und einfach identifiziert werden.

„Mit der Glas.ID bieten wir eine Lösung, die den steigenden Anforderungen der Branche nach Transparenz, Rückverfolgbarkeit und Nachhaltigkeit ­gerecht wird“, so Jürgen Huber, Geschäftsführer Biss.ID GmbH, weiter. „Unsere Technologie ermöglicht es, jedes Glasbauelement eindeutig zu identifizieren und dessen Geschichte lückenlos nachzuverfolgen. Dies ist gerade in Zeiten wichtiger werdender Nachhaltigkeitsaspekte von großer Bedeutung.“

Der Unterschied zu vorhandenen Lösungen ist, dass bei der Produktentstehung bereits die ID im Glas platziert wird, die dann ebenso von jedem späteren Fertigungsschritt genutzt werden kann, um weitere Daten zu verknüpfen. So kann z. B. der Fensterbauer seine Daten zu Profil, Beschlag, CE uvm. mit der Glas.ID verknüpfen, ohne eine eigene ID anbringen zu müssen.

Somit bietet gerade in Bezug auf Nachhaltigkeit und Recycling die durchgängige Glas.ID die Möglichkeit, alle EPDs der Einzelteile zusammenzubringen und für den späteren Recyclingprozess eine klare Identifikation der verwendeten Materialien zu erfassen, was wiederum einen sortenreinen Recyclingprozess unterstützt.

Vortrag über die Chancen der Glas.ID: Am ersten Messetag wird Jürgen Huber im Rahmen der Startup Sessions das Potenzial der Glas.ID näher beleuchten. Unter dem Titel „Glas.ID – Innovative Produktkennzeichnung für Bauelemente“ zeigt er auf, wie die Technologie funktioniert und welche Vorteile sie für Hersteller, Monteure, Architekten und Bauherren bietet.

Halle 12, Stand C81