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Alumat

Nullschwelle goes Massenmarkt

Gerne blickt Alumat, der Spezialist für die Nullschwelle auf die eigene Präsentation auf der Frontale zurück: Dort erwartete die Besucher Simulationsaction. „Wir wollten den Menschen einen realistischen Eindruck davon vermitteln, wie schwierig es unter bestimmten Voraussetzungen ist, eine Schwellenhöhe von zwei Zentimeter zu überwinden“, so Geschäftsführerin Claudia Rager-Frey. Schließlich ist auch heute noch gelegentlich zu hören, ein Niveauunterschied von 2 cm sei doch keine große Sache.

Mit einen so genannten Alterssimulationsanzug, der dem Nutzer eine realistische Vorstellung davon vermittelt, wie alte Menschen sehen, wie sie sich bewegen, mit welchen Einschränkungen sie zurechtkommen müssen, konnten Messebesucher „künstlich“ altern und sich davon überzeugen, wie schwer es ist, auch nur Zentimeter-Schwellen zu überwinden.

Auch Neuentwicklungen hatten die Kaufbeurener im Gepäck: Beispielsweise die vor einem Jahr gelaunchte Haustür-Komfortschwelle MHT. „Wir konnten bereits in vielen Hundert Objekten die Haustürschwelle erfolgreich, mit klar identifizierbarem Komfortgewinn für die Gebäudenutzerinnen und -nutzer, einsetzen. Ein Highlight ist sicher, dass es neben unserem Flaggschiff MFAT nun auch die Produkte MHT und MFZ mit einer offiziellen Zertifizierung des Passivhaus Instituts gibt“, sagt Vertriebsleiter Henning Hild.

„Wir wollten wirklich so viele Anwendungsfälle wie möglich abdecken“, berichtet Stefan Anwander, Produktmanagement und Prüfwesen. „Deshalb sind wir nicht stehengeblieben, sondern haben zwei ganz neue, speziell für die Sanierung designte Varianten mit nach Nürnberg gebracht, neben der MHT 10 bzw. 20/1 nun die Ausführungen /2 und /3. Bei Letzterer ist es möglich, mit einem anpassbaren Schrägauflauf, Niveauunterschiede von 10 bis 30 mm an der Oberkante des Bodenbelags zu nivellieren.“

Auch beim Design geht die Entwicklung weiter, wie Christian Rager, Mann von Claudia Rager-Frey, zur Messe nochmals verdeutlichte. „Uns ist es ganz wichtig, uns an den Hinweisen und Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden zu orientieren“, sagt er. „Deshalb haben wir genau hingehört, als wir von mehreren Verarbeitern gefragt wurden, ob es möglich sei, den Kunststoffmittelkern der MFAT 10 bzw. 20 PH farbig zu gestalten. Für die Messe in Nürnberg haben wir diesen nun erstmals schwarz extrudieren lassen.“

Alumat hat nun fast alle möglichen Anwendungsfälle ins Spektrum der Haustürschwelle integriert. Ist das ­Niveau des Fußbodens innen und außen ebenmäßig gleich hoch, empfiehlt sich in der Sanierung die neue Ausführung /2. Bei Höhenunterschieden von 10 bis 30 mm an der Oberkante des Bodenbelags steht bei ­Variante /3 ein anpassbarer Schrägauflauf zur Verfügung.

Foto: Alumat

Alumat hat nun fast alle möglichen Anwendungsfälle ins Spektrum der Haustürschwelle integriert. Ist das ­Niveau des Fußbodens innen und außen ebenmäßig gleich hoch, empfiehlt sich in der Sanierung die neue Ausführung /2. Bei Höhenunterschieden von 10 bis 30 mm an der Oberkante des Bodenbelags steht bei ­Variante /3 ein anpassbarer Schrägauflauf zur Verfügung.

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