Ist Barrierefreiheit wirklich „Gedöns“ und überbewertet? Nein, Stolperkanten sind nicht nur seit vielen Jahren im Neubau ausnahmslos vermeidbar. Die Nullschwellen-Lösungen von Alumat halten sämtlichen bautechnischen Anforderungen stand und genau das zeigt der Spezialist für die Nullschwelle an seinem Messestand in München: Besucher erleben live, was es bedeutet, einen Rollator über eine mehrere Zentimeter hohe Schwelle zu wuchten und sich im Rollstuhl über dieses Hindernis zu bugsieren.
Ebenfalls Thema ist die perfekt zur Marktentwicklung in Richtung Sanierung passende Haustürschwelle MHT. Auch hier tritt Alumat Zweiflern in Sachen Wasserdichtheit mit Transparenz, entsprechendem Feuchteeintrag und per Plexiglas ermöglichten Einblicken in die ingenieurmäßig gelöste Wasserableitung entgegen. Nach dem Motto: Wer nicht hören will, wird sehen.
Schön, dass immer mehr Systemgeber den Wert der State of the Art-Lösungen wie der ersten, durch das Passivhaus Institut zertifizierten, Nullschwelle MFAT 10/20 PH erkennen.
Das Familienunternehmen aus dem Allgäu pflegt einen partnerschaftlichen Ansatz und hat mit allen namhaften Anbietern Systemprüfungen für seine Prüfzeugnisse realisiert. Mit Triflex, Akotherm und Siga werden zur Zeit regelmäßig Fachveranstaltungen durchgeführt. Zudem unterstützt Alumat seine Partnerbetriebe, sowie jeden der die Website besucht mit anschaulichen Montagevideos.
Halle B4, Stand 340