Alumat setzt mit neuen Schwellenlösungen Maßstäbe für den Hauseingang: Die Kombination aus Design, Funktionalität und Dichtheit steht dabei im Fokus des Messeauftrittes des Schwellenexperten. Diesmal rücken die Pivottüren ins Rampenlicht. Ihr Türflügel dreht sich über ein Lager in der Bodenplatte und nutzt die eigens entwickelte Nullschwelle des Unternehmens. Das Schwellen-System für Pivottüren bietet eine Besonderheit: Magneten arbeiten sowohl oben als auch unten. Auf der Messe wird ein Prototyp mit Beschlägen von FritsJurgens präsentiert, der den Mechanismus eindrucksvoll illustriert. Parallel laufen Gespräche mit Herstellern von Schließtechnik und Türenherstellern, die Interesse an gemeinsamen Prüfungen bekundet haben.
Auch der Bauanschluss wurde optimiert: Mit dem patentierten, zweiteiligen Abdichtungsflansch für bodentiefe Fensterelemente sorgt Alumat für saubere Ergebnisse. Das System aus Klemmleiste und Verbundblech vermeidet Verschmutzungen während des Transports und erleichtert die Montage auf der Baustelle.
Neben den bereits zertifizierten Schwellenlösungen des Passivhaus Instituts bringt Alumat zwei neue Varianten der Haustürschwelle MHT auf den Markt:
Mit der MHT-0 eine Schwelle mit integrierter Entwässerung bei der die Erhöhung für die Schlitze entfallen kann. Die Short-Variante trägt dann weniger auf und wendet sich nicht zuletzt an den designaffinen, italienischen Markt.
„Wir wollen, dass Schwellenlosigkeit für alle Anwendungen im Bauen attraktiv ist – an diesem übergeordneten Ziel haben wir mit allen neuen Varianten konsequent gearbeitet,“ betont Geschäftsführerin Claudia Rager-Frey. Mit diesem Ansatz bleibt Alumat ein Vorreiter in der Branche und setzt auch in Zukunft auf innovative Lösungen.
Halle B4, Stand 340 | www.alumat.de
