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Statement

“Gebäudesteuerung: so wenig wie möglich, so viel wie nötig“

GLASWELT: Herr Sieberath, Sie arbeiten in einem hoch automatisierten Haus, worauf wollen Sie nicht mehr verzichten?
Ulrich Sieberath  – Auf den Komfort, den mir die automatisierten Bauteile bringen, will ich nicht mehr verzichten. Ich bin  viel unterwegs, und da ist es gut zu wissen, dass auch an sonnigen Tagen, wenn ich nicht im Büro bin, der außen liegende Sonnenschutz seinen Dienst tut und eine Überhitzung der Räume vermeidet. [...]

Weiter schätze ich die Transpondertechnik, durch die sich die Türen automatisch schließen und verriegeln lassen. Mein Transponderchip macht mir das Leben einfach leichter und bequemer, denn ich muss nie mehr einen großen Schlüsselbund dabei haben. [...]

GLASWELT: Sind Sie immer Herr im Haus oder haben Sie sich schon durch die Steuerungstechnik ­bedrängt gefühlt?
Sieberath  – Hierzu gilt: Steuerung, so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Wir haben in unserem Bürogebäude sehr viel Fremdbestimmung durch die Steuerung und Automation wieder zurückgefahren und lassen jetzt bewusst Spielraum für den Einfluss der Nutzer. Dennoch ist dies eines der schwierigsten Themen. [...]

Warum dies so ist, erfahren Sie im GLASWELT Gespräch in der Februarausgabe, die am 07. Februar 2014 erscheint. Dort finden Sie auch noch weitere Fragen sowie die Antworten von Ulrich Sieberath.