Seit über 30 Jahren informieren die TEC-Tagungen der Veka AG über die aktuellen Entwicklungen der Fenstertechnik. Die etablierte Veranstaltungsreihe sollte auch im Pandemiejahr stattfinden, wurde aber erstmalig als dreitägige Online-Veranstaltung ausgerichtet – mit großem Erfolg.
In den 16 Jahren hat Prof. Sieberath als Institutsleiter mit der ganzen Mannschaft und mit seinem Kollegen Dr. Peichl an der Spitze das ift Rosenheim GmbH zu einem Prüf- und Forschungsinstitut mit exzellentem Ruf gemacht. Alle waren sich bei der Verabschiedung einig: Er war ein Meister der offenen Diplomatie, immer gelassen auf der Bühne, hat jederzeit gewusst, wo der rote Faden ist und wo es hingehen soll. Er hat der Branche Normen mit einer besonderen Leichtigkeit vermittelt. Aber auch das Menschliche stand und steht für ihn im Vordergrund. Wir haben ihn am Rand der Rosenheimer Fenstertage zum Interview gebeten und dabei viele Details aus seiner 37-jährigen Karriere am ift erfahren.
In den 16 Jahren hat Prof. Sieberath als Institutsleiter mit der ganzen Mannschaft und mit seinem Kollegen Dr. Peichl an der Spitze das ift Rosenheim GmbH zu einem Fensterinstitut mit exzellentem Ruf gemacht. Wir haben ihn am Rand der Rosenheimer Fenstertage zum Interview gebeten und dabei viele Details aus seiner 37-jährigen Karriere am ift erfahren. Das ausführliche Interview ist nachzulesen in der Novemberausgabe der GLASWELT. An dieser Stelle publizieren wir jetzt einige Ergänzungsaussagen von Prof. Sieberath.
In den 16 Jahren hat Prof. Sieberath als Institutsleiter mit der ganzen Mannschaft und mit seinem Kollegen Dr. Peichl an der Spitze das ift Rosenheim GmbH zu einem Fensterinstitut mit exzellentem Ruf gemacht. Wir haben ihn am Rand der Rosenheimer Fenstertage zum Interview gebeten und dabei viele Details aus seiner 37-jährigen Karriere am ift erfahren.
Die technischen Kennwerte von Sonnenschutz sind häufig ein Problem für die Planer und Anwender. Deshalb gibt Prof. Sieberath auf YouTube wichtige Tipps zur richtigen Planung des Sonnenschutzes. Seine Devise: Überhitzung zu vermeiden ist wesentlich effektiver als kühlen. Der Klimawandel zeige die...
Der Themenblock von Prof. Ulrich Sieberath auf der Pressekonferenz der Rosenheimer Fenstertage war wieder einmal sehr umfangreich, wurde aber umso fundierter aufbereitet und sehr verständlich für die Fachpresse vorgetragen. Neben neuen Prüfmöglichkeiten im Technologiezentrum standen vor allem die...
Ein äußerst zufriedenes Fazit stellte Prof. Ulrich Sieberath im Anschluss an die 45. Rosenheimer Fenstertage."Die Veranstaltung hat mir sehr gut gefallen. Das waren mit die besten Fenstertage, die ich erlebt habe", sagte er im Anschluss im Gespräch mit der GLASWELT.
Seit nunmehr 35 Jahren prägt er als international anerkannter Fensterfachmann das ift Rosenheim: Prof. Ulrich Sieberath feierte jetzt am 27. August seinen 60. Geburtstag. Dabei ist er frei nach seinem Lebensmotto „Stillstand ist Rückschritt“ noch immer voller Schwung und neuer Ideen für die Fensterbranche.
Ein Vortrag auf der diesjährigen VFF-Jahrestagung in Potsdam vom technischen Leiter des VFF Frank Koos über die Arbeit der technischen Ausschüsse machte den Besuchern mal wieder sehr schnell deutlich, wie umfangreich die Welt der Normen und Richtlinien ist. Seine Frage an das Podium, ob Deutschland überreguliert sei, beantworteten die allermeisten Teilnehmer mit einem Ja. Grund genug für uns als GLASWELT-Redaktion, vor Ort mit Prof. Sieberath zu sprechen, der als Spiegelausschussvorsitzender maßgeblich am „Machen der Normen“ beteiligt ist.
Es waren ift-Fenstertage, fast wie man sie erwartet hatte: Es gab hervorragende Tagungsbeiträge und auch solche, die die Erwartungen nicht erfüllten. Es gab wie immer intensiven Diskussionsbedarf in den Gängen und vor dem Veranstaltungszentrum. Und es gab den zünftigen bayrischen Festabend. Dennoch: einiges war auch anders auf den Jubiläums-Fenstertagen letzte Woche in Rosenheim.
Wie erlebt der Nutzer die zunehmende Automatisierung und Vernetzung von Gebäudehülle und Haustechnik? Bringt sie nur Vorteile oder hakt es an der ein oder anderen Stelle? Diese Fragen stellte die GLASWELT an Ulrich Sieberath, den Leiter des ift Rosenheim. Er und seine Kollegen gehen ihrer Arbeit in einem automatisierten Gebäude nach, das eigentlich keine Wünsche offen lassen sollte.
Wie erlebt der Nutzer eigentlich die zunehmende Automatisierung und Vernetzung von Gebäudehülle und Haustechnik? Bringt sie nur Vorteile oder hakt es an der ein oder anderen Stelle? Diese Fragen stellte die GLASWELT an Ulrich Sieberath, den Leiter des ift Rosenheim. Er und seine Kollegen gehen ihrer Arbeit in einem automatisierten Gebäude nach, das eigentlich keine Wünsche offen lassen sollte.
Auf den Rosenheimer Fenstertagen waren es in diesem Jahr vor allem die Meldungen abseits des Vortrags-Programms, die aufhorchen ließen: Das Institut stellte seinen neuen Geschäftsführer Dr. Martin Spitzner vor und der Institutsleiter Ulrich Sieberath wurde zum Honorarprofessor ernannt.
Die GLASWELT befragte ift-Institutsleiter Ulrich Sieberath zum immer wichtiger werdenden Thema „Universal Design“ und natürlich auch zu den Planungen für die Jubiläumsveranstaltung der Rosenheimer Fenstertage. Sieberath ist seit 30 Jahren in der Fenster-, Fassaden-, Tür- und Glasbranche aktiv und seit 2004 Leiter des Instituts für Fenstertechnik. Er ist in vielen Fachgremien und technischen Ausschüssen sowie als Gutachter, Fachreferent, Autor und Lehrbeauftragter tätig.
Der von Ulrich Sieberath und Prof. Christian Niemöller herausgegebene Kommentar zur DIN EN 14351-1 “Produktnorm Fenster und Türen“ ist ein Arbeitsmittel für die normkonforme Planung, Ausschreibung und Ausführung von Fenstern und Türen — ein wichtiger Faktor für eine mangel- und schadensfreie Ausführung.
