Die gesteckten Ziele hätten nicht erreicht werden können, der Umsatz lag im vergangen Jahr etwas unter dem Niveau des Vorjahres (375,9 Millionen Euro). Trotzdem schüttete die Gruppe unter ihren Mitarbeitern eine Ergebnisbeteiligung in Höhe von 38 Prozent eines Monatsverdienstes aus.
Trotz der Eurokrise und des weiterhin stagnierenden Wirtschaftswachstums blickt der Sonnenschutzhersteller optimistisch in die Zukunft, und geht für 2013 von einem deutlichen Wachstum aus. Die Verknappung von Ressourcen und weiterhin steigende Energiepreise würden dafür sprechen, dass das Thema Energieeffizienzsteigerung von Gebäuden weiterhin an Bedeutung gewinnt. „Das lässt uns optimistisch in die Zukunft blicken“, so die Vorstandsvorsitzende von Warema, Angelique Renkhoff-Mücke. Als wichtiger Erfolgsfaktor werden dabei die Fachpartner im In- und Ausland und die eigene Mannschaft von insgesamt 3.400 Mitarbeitern gesehen.