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Warema auf der BAU: Ecke ist Trumpf

Mit maßgeschneiderten Sonnenlichtlösungen aus einer Hand will der Komplettanbieter die Lebensqualität erhöhen und einen Beitrag zur Energieeffizienz und Wertsteigerung von Immobilien leisten. Dazu werden vom 16. bis 21. Januar 2017 in Halle C1, Stand 538 Highlights wie die ZIP-Ecke, der Raffstore ProVisio und eine überarbeitete WMS Steuerung mit Temperatursensor vorgestellt.

Die spezielle Ausführung der neuen ZIP-Anlage mit Führung über Eck (90-Grad-Ecke) soll eine zuverlässige und gleichzeitig filigrane Rundum-Verschattung von Ganzglasecken ermöglichen. Wo zuvor mehrere Elemente mit Führungsschienen zur Verschattung der einzelnen Glasflächen notwendig waren, soll jetzt im Eckbereich nur ein System zum Einsatz kommen. Dieses ist an der Blende und am Fallprofil über Eck verbunden und erfordert damit keine zusätzlichen Führungsschienen. Ein weiterer Vorteil dieses ZIP-Systems sei das Reißverschlussverfahren. Durch die seitliche Schienenführung des Behangs werde eine hohe Windstabilität erzielt. Die beiden Behänge werden mit nur einem Motor gleichzeitig hoch- beziehungsweise tiefgefahren und schaffen damit an beiden Glasflächen gleichermaßen eine vollflächige Verschattung. Architektonisch gesehen biete diese Lösung eine unauffällige und dezente Integration des Sonnenschutzes in die Fassadengestaltung. Die neue Produktlösung ist perfekt auf das Solarlux Terrassendach Atrium mit eingerücktem Pfosten abgestimmt, weitere Anbindungslösungen, Blendenformen und -größen sind bereits in Planung.

Raffstore ProVisio
Der neue Raffstore ProVisio von Warema soll auf einzigartige Weise optimale Durchsicht nach draußen bei gleichzeitigem Blendschutz und eingeschränkter Sicht in das Rauminnere verbinden. Als Besonderheit des Raffstore ProVisio im Vergleich zu einem Standard-Raffstore wird die besondere Neigung der Lamellen hervorgehoben. Diese werde über die komplette Behanghöhe fließend verändert. Sie orientiert sich am menschlichen Blickwinkel, so dass die Sicht von innen nach außen zu etwa 80 Prozent unverstellt ist. Dadurch sollen die Nutzer alle Vorteile wie Hitze-, Blend- und Sichtschutz geniessen können und werden dabei gleichzeitig in ihrer Sicht nur minimal eingeschränkt.

Steuerungen: WMS Temperatursensor
Der neue WMS Temperatursensor ermögliche durch die Kombination von Sonnenautomatik und Temperaturautomatik eine komfortable Steuerung des Sonnenschutzes abhängig von der Innentemperatur. Über das Drehrad kann die Soll-Temperatur festgelegt werden. Der Sensor, der sich perfekt in das WMS (Warema Mobile System) Netz integrieren lässt, misst die Temperatur im Raum und sendet diese per Funk in das WMS Netz. Je nach Einstellung soll der Sonnenschutz bei Erreichen der Temperatur selbstständig hoch beziehungsweise tief fahren. Das bedeutet, dass der Nutzer keine festen Schaltzeiten vorgeben muss, sondern der Sonnenschutz auf die gemessene Innentemperatur reagiert. Damit lässt sich im Winter Heizenergie sparen und im Sommer das Haus vor Überhitzung effektiv schützen. Durch die Spannungsversorgung über eine Batterie, könne der Nutzer zudem den Montageort im Innenraum frei wählen. Ein weiterer Pluspunkt des neuen WMS Temperatursensors: Er könne gleichzeitig mit mehreren Empfängern kommunizieren und somit verschiedene Sonnenschutzprodukte steuern. Die Automatiken lassen sich dabei für jeden Empfänger separat einstellen und speichern.

www.warema.de