Welche Herausforderungen stellen die überarbeiteten Normen an die Torhersteller? Worauf kommt es bei der CE-Kennzeichnung von Toren an? Was bedeutet die Klassifizierung einbruchhemmender Tore? Was bringt Industrie 4.0 der Torbranche? Das sind nur einige Themen des Torforums auf der R+T digital am 24. Februar 2021, das von 9:00 Uhr bis voraussichtlich 13:30 Uhr stattfinden wird. In Kurzvorträgen setzten sich Experten des BVT – Verband Tore, des BAS.T Bundesverband Antriebs- und Steuerungstechnik.Tore und des ift Rosenheim mit aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen der Branche auseinander. Nach jedem Vortrag stehen ca. 5 Minuten für Fragen und Antworten zur Verfügung, so dass auch das Online-Publikum an der Veranstaltung teilnehmen kann.
Klassische Vorbereitung
Die Federführung bei der Planung des Tor-Forum liegt beim Der BVT – Verband Tore, der eine bundesweite Vereinigung von Tor- und Schrankenherstellern sowie Zulieferern für die Torindustrie ist. Aus dem 1947 wieder gegründeten Metall-Rolltor-Verband hervorgegangen, werden rund 170 überwiegend familiengeführte Unternehmen aus dem industriellen Mittelstand betreut. International tätige Industriekonzerne mit ihren deutschen Tochtergesellschaften und Niederlassungen sowie Mitglieder aus dem Ausland ergänzen das Profil des Verbandes. „Auch wenn die Veranstaltung diesmal als hybrides Event stattfindet, die Vorbereitunge zeigen sich genauso intensiv wie bei der realen R+T“, sagt BVT Geschäftsführer Kai-Uwe Grögor.
Interessante Inhalte
Das Torforum bietet mit 9 Live-Vorträgen und zwei weiteren On-Demand interessante Inhalte für die Besucher. Die Beiträge werden aufgezeichnet und später auf der Plattform der R+T digital zum Streaming bis zur R+T 2022 zur Verfügung gestellt.