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Sonne kommt nicht nur von oben

Auch die Flanke will geschützt sein

_ Um so perfekter der Sonnenschutz von oben, umso mehr achtet der Kunde heute auf die Details. Da kann es schnell passieren, dass der seitliche oder frontale Einfall von Sonnenstrahlen als äußerst störend empfunden wird. Musste man bei den Markisen das Hantieren mit Seitenteilen oder die nur teilweise Verschattung mit Seitenmarkisen in Kauf nehmen, um zumindest eine einigermaßen brauchbare Teillösung zu bekommen, so kann das Ganze heute wesentlich einfacher und windstabiler gelöst werden, um den Kunden mehr als ausreichend zufrieden zu stellen.

Gute Beratung ist Trumpf

Für den Fachbetrieb rückt die ausführliche Beratung des Kunden immer mehr in den Fokus, wenn es darum geht, nicht nur den aktuellen Bedarf zu bedienen und den Umsatz zu sichern, sondern dem Kunden auch zu erklären, dass seine Vorstellungen meist nicht ausreichen, um einen vollständigen Sonnenschutz auf der Terrasse abzubilden. Auch wenn den meisten der Verlauf der Sonne geläufig ist, so fehlen doch meist die Detailkenntnisse, um die Beschattungssituation richtig beurteilen zu können.

Genau hier sollte der Beschattungsprofi punkten, um keine Teillösung, sondern eine Komplettlösung anzubieten, die alle möglichen Bedürfnisse des Kunden beinhaltet. Mit einem modularen Aufbau sollte es auch möglich sein, ein Baukastensystem anzubieten, welches der Kunde nach und nach je nach Budget erweitern kann.

ZIP-Systeme bieten hier nicht nur den Sonnenschutz, sondern auch Sicht- und Windschutz auf der Terrasse. Sogar seitlich kommender Regen kann damit erfolgreich abgewehrt werden, ohne dass das System leidet. Beachtet werden sollten dabei die Baugrößen der ZIP-Systeme und die verwendeten Gewebearten, um hier keine bösen Überraschungen beim Thema Schrumpfung zu erleben.

Eis kann Probleme schaffen

Mit der verlängerten Nutzungsdauer der Terrassen in die kalte Jahreszeit wachsen aber auch einige Probleme heran, auf die es zu achten gilt. So ist eine mögliche Eisbildung auf den Geweben unbedingt zu vermeiden, da es sonst zu massiven Funktionsstörungen kommen kann.—

Olaf Vögele

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