Was passieren kann, wenn man — ungewollt — seiner Katze das Kommando über das Zuhause überlässt, zeigt der neue Somfy-Onlinefilm “Better safe than worry“. Klare Botschaft: Mit Somfy Smart Home lassen sich kleine und größere Katastrophen verhindern. Zusätzlich soll der originelle Viralspot die Markenbekanntheit weiter steigern.
Ein offenstehendes Fenster und ein neugieriger Stubentiger, der die Herdplatte erkundet – fertig ist das Szenario für eine wahrhaft dramatische Kettenreaktion. Das Desaster ist vorprogrammiert. Auf der Grundlage von realen Pressemeldungen entwickelt der zweiminütige Somfy-Spot eine fulminante Bilderreise und ein wahres Feuerwerk des schwarzen Humors.
Am Ende ist zum Glück alles nur ein schlechter Traum. Schließlich kann der clevere Hausbesitzer sein Zuhause auch von unterwegs und im Urlaub mit Smart Home beaufsichtigen und steuern. Ein Wisch auf dem Smartphone genügt, um die Rollläden in Sekundenschnelle zu schließen und das Zuhause vor Katze & Co. zu sichern.
Smart Home mit Augenzwinkern – neben der Steigerung der Markenbekanntheit sollen mit „Better safe than worry“ nicht zuletzt die Umsatzchancen der Fachpartner weiter optimiert werden. Jürgen Fitting, Leiter Strategisches Marketing: „Eine starke Marke muss heutzutage verschiedene Medien nutzen, um eine klare Botschaft zu vermitteln. Gerade digitale Kanäle gewinnen zunehmend an Bedeutung. Deshalb bin ich überzeugt, dass der neue Somfy-Viralspot, ergänzend zur TV-Werbung, noch mehr Endkunden als bisher für unsere innovativen Smart Home-Produkte begeistern wird.“
Die Hamburger Kreativschmiede Nordpol wagt sich für den Smart-Home-Spezialisten erstmals an das Genre des Katastrophenfilms. Produziert wurde der Spot, der auf Homepage, Facebook-Seite und bei Youtube zu finden ist, von den Interpol Studios in Kooperation mit Element E. Gedreht wurde in Südafrika.
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