Aktive Vorsorge sei aufgrund der steigenden Einbruchszahlen wichtiger denn je: Das neue Smart Home-Sicherheitssystem TaHoma Serenity soll leicht zu installieren sein und schütze vor bösen Überraschungen, denn neben mechanischen Schutzmaßnahmen wie Pilzkopfverriegelungen, abschließbaren Fenstergriffen und zusätzlichen Sicherheitsbeschlägen tragen auch moderne Smart Home-Anwendungen zu einem effektiven Rundumschutz bei.
Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist in Deutschland auf den höchsten Stand seit 15 Jahren gestiegen. 167.000 Haushalte wurden 2015 zu Opfern – ein Plus von 9,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die digitale Steuerung TaHoma Premium gebe zeit- und sensorbasierte Befehle per Funk an die angeschlossenen Produkte weiter und lasse das Zuhause auch dann bewohnt erscheinen, wenn niemand anwesend ist. Die Rollläden und Raffstoren öffnen und schließen sich und die automatische Beleuchtung verstärkt den Eindruck eines bewohnten Zuhauses.
Das besondere Highlight des Systems ist die Serenity-Basisstation, die TaHoma Premium durch einfaches Andocken zu einer kompakten Alarmanlage erweitert. Vernetzte Bewegungs- und Öffnungsmelder erfassen mögliche Eindringlinge bereits dann, bevor sie sich Zutritt verschaffen können. IP Innen- und Außenkameras sollen für zusätzlichen Schutz sorgen. Im Ernstfall alarmiere die integrierte Sirene, und die Bewohner erhalten sofort eine E-Mail oder Push-Benachrichtigung. Gleichzeitig fahren die Rollläden herunter und die Beleuchtung geht an. Nichts aber scheuen Einbrecher mehr als unerwartete Komplikationen – laut Polizeilicher Kriminalstatistik scheitern mittlerweile bereits 42,7 Prozent der versuchten Einbrüche an vorbeugenden Sicherheitsmaßnahmen. Gut zu wissen: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt den Einbau von Smart Home-Sicherheitslösungen mit eigenen Förderprogrammen.
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