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Smarthome schon beim Neubau berücksichtigen

Vorausschauend planen

Wie smart darf es sein? Wenn von vornherein feststeht, dass das neue Zuhause ein Smart Home sein soll, kommt möglicherweise ein Bussystem wie zum Beispiel KNX in Frage. Als globaler Standard für die Gebäudeautomation ist es zukunftssicher und ermöglicht die Vernetzung von Sonnenschutz, Licht, Heizung, Alarmanlage, Entertainmentsystemen, Türsprechanlage und vielem mehr. Mit KNX halten sich Hausbesitzer alle Möglichkeiten offen, um ihr smartes Zuhause genau ihren Wünschen anzupassen und höchsten Komfort zu genießen. Allerdings sind hier auch erhöhte Elektroinstallations- und Programmierungsaufwände einzuplanen.Eine clevere Alternative für die Automation des Sonnenschutzes ist die Funksteuerung WMS von Warema. Auch sie lässt sich nach den individuellen Vorlieben programmieren, um ein perfektes Wohlfühlklima durch die selbsttätige Verschattung zu erzeugen. Eine Wetterstation kann zudem dafür sorgen, dass beispielsweise die Markise automatisch bei Wind oder Regen eingefahren wird. Die Steuerung erfolgt über Hand- und Wandsender oder per App. Diese erlaubt neben der Sprachsteuerung von überall auf der Welt den direkten Zugriff auf den smarten Sonnenschutz per Cloud-Technologie.Wer neben dem Sonnenschutz weitere Anwendungen und Geräte vernetzen möchte, kann sich die Technologie des Smart Home Systems homee zunutze machen. Das modulare Konzept setzt sich aus verschiedenen Würfeln für unterschiedliche Funkstandards wie Z-Wave, ZigBee, EnOcean und WMS zusammen. So lassen sich vom Warema Sonnenschutz über die Philips Hue Leuchten bis zum Hörmann Garagentor alle verschiedenen Funktionen jederzeit würfelweise ins Smart Home integrieren und mit nur einer App steuern.

Leitungen zu Fenstern und nach draußen verlegen

Voraussetzung für einen smarten Sonnenschutz ohne Gurt und Kurbel ist, dass bereits im Vorfeld der Strom zu jedem Fenster und gegebenenfalls auch nach draußen zur Terrasse gelegt wird. Dieses Vorgehen reduziert den Planungsaufwand und lässt dem Hauseigentümer alle Möglichkeiten offen. Zudem sieht die Lösung optisch gut aus und wirkt sich positiv auf die Energiebilanz aus, da keine Wärmebrücken entstehen. Mit ausreichend 230 Volt Leitungen lassen sich auch später noch flexibel alle Funktionen per Funksystem WMS realisieren, um jederzeit ein optimales Raumklima genießen zu können und Sicherheit durch eine mögliche Anwesenheitssimulation zu schaffen.
Wenn bereits feststeht, dass eine Markise oder ein Lamellendach für Terrasse, Balkon oder Garten gewünscht sind, ist auch hier eine Stromleitung nötig und am besten in der Planung vorzusehen. Damit wird nicht nur der Sonnenschutz ein- und ausgefahren, sondern auch der Heizstrahler und die LED-Lichtschiene gesteuert.

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