Mit der R+T Turkey startet die Messe Stuttgart den vierten Auslandssatelliten der Weltleitmesse R+T. Die erste Veranstaltung findet vom 7. bis 10. 11. 2013 in der Halle 1 des CNR Expo – Istanbul Expo Center gegenüber dem Atatürk-Flughafen statt.
Künftig treffen sich auf der R+T Turkey, der ersten fokussierten Fachmesse für Rollladen, Tore und Sonnenschutz sowie für die Fenster- und Glasindustrie in der Türkei, im zweijährigen Turnus die Key Player der avisierten Branchen.
Zeitgleich zur R+T Turkey 2013 findet wie in Moskau und Shanghai die internationale Leitmesse für Teppiche und Bodenbeläge DOMOTEX Middle East statt. „Bei vielen internationalen Unternehmen der Branche steht die R+T Turkey auf der Marketingagenda“, so Roland Bleinroth, Geschäftsführer der Messe Stuttgart. „Die meisten türkischen Key Player haben sich schon angemeldet.“ Dazu gehören unter anderem Albayrak, Palmiye, Loca, FGI, Oba Perdesan, Yükselen Tente, Fatih Panjur, Byart Tente, Bayramlar, Akman Tekstil und Baris Tente. Laut Information der Messe Stuttgart steigen auch von internationaler Seite die Anfragen zunehmend, so dass die vorgesehene Fläche so gut wie ausgebucht ist. Mit bereits über 4.500 verkauften Quadratmetern erwägt man bereits eine Erweiterung der geplanten Ausstellungsfläche.
„Die neue R+T Turkey ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Internationalisierung der R+T“, erklärt Bleinroth, „Gemeinsam mit unseren Partnern, dem Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. BVRS, dem BVT-Verband Tore und dem Industrieverband Technische Textilien – Rollladen – Sonnenschutz (ITRS) wollen wir unsere Aussteller dabei unterstützen, den wichtigen Wachstumsmarkt Türkei zu erschließen. Erfolgreiche Schritte in diese Richtung haben wir mit der R+T Asia in Shanghai und der R+T Russia in Moskau bereits unternommen.“ Die Türkei und der Standort Istanbul eignen sich schon aus geographischen Gründen für eine Fachmesse wie die R+T Turkey. „Die Türkei liegt messestrategisch günstig zwischen Europa, Asien und zahlreichen arabischen Ländern“, resümiert Bleinroth,. „Acht direkte Grenzen und Visafreiheit für viele Länder begünstigen Besucherströme aus den europäischen und arabischen Anrainerstaaten.“