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Roma zipScreen F50 in eleganter Symbiose mit Fassaden

Wenn der Sonnenschutz mit der Pfosten-Riegel-Fassade verschmilzt

Mit dem Typ F50 ist eine einfache und komfortable Integration von textilem Sonnenschutz in eine geplante Pfosten-Riegel-Fassade möglich. Das „F“ in F50 steht für „Fassade“. Die Zahl „50“ für die sehr häufige 50 mm Ansichtsbreite der Pfosten. Für diese 50er Pfosten ist das neue System mit seinen 50 mm breiten Einzel- und Doppel-Führungsschienen natürlich ideal. Aber auch bei 60er-Pfosten macht er eine mehr als gute Figur.

Das neugebaute Werk 4 am Stammsitz in Burgau ist bereits mit dem zipScreen F50 ausgestattet.

Foto: Roma

Das neugebaute Werk 4 am Stammsitz in Burgau ist bereits mit dem zipScreen F50 ausgestattet.

Passt auf alle Fassaden

Zusätzlich wurde für F50 eine neue Befestigungslösung entwickelt, die nicht nur die Montage, sondern auch die Planung deutlich vereinfacht. An einzelnen Stehbolzen wird je eine Anbindung aufgeschraubt. Danach werden die Führungsschienen über die Anbindungen aufgeschoben, fixiert, und überdecken so die Anbindungen. Mit dem Anstehen bis an die Deckschale werden sie zur flächenbündigen Verlängerung des Pfostens.

Vorteile überzeugen im Detail

“Bei der Entwicklung des neuen Systems F50 haben wir alle Erfahrungen aus der Praxis einfließen lassen, die uns im Bereich Textilscreens zur Verfügung stehen”, berichtet Spartenleiter für Textilscreens Dr. Mathias Klaiber. ”Das umfasse auch das Wissen der Architektenberater, die auch das zukünftige Anforderungsprofil der Architekten und Planer am besten kennen”, ergänzt Dr. Klaiber. Folgende Vorteile konnten so mit dem F50 realisiert werden:

  • Gleichmäßige Optik der Führungsschienen am Übergang Fassadenpfosten zu Baukörper
  • Voll einziehbarer Fallstab für besondere Eleganz
  • Stoßfugen mit lackierten Schnittkanten an Blendenteilen
  • Ansprechendes Fugenbild an der Front von Doppel-Führungsschienen
  • Praktisch unbegrenzte Reihenanlagen: auch bei mehreren Elementen in Reihe keine Anlagentrennung notwendig
  • Kabelführung auf Kastenrückseite mit Kabelblende ausführbar
  • Elementflächen bis 18 m² möglich (abhängig von Einbausituation und Windlast)
  • Große zulässige Windlasten, da keine Hinterströmung zwischen Führungsschiene und Fassade
  • Unabhängig einsetzbar über alle Fassadenhersteller und -typen
  • Designvielfalt für den Architekten

    Vor allem optisch wird der neue Fassadentextilscreen sehr schnell überzeugen. Im Design zeigt sich die komplette Erfahrung, die Roma mit zwei Generationen zipScreen gesammelt hat. Durch die abgestimmte und reduzierte Optik passt der neue F50 perfekt zu den allermeisten Pfosten-Riegel-Fassadentypen, egal welchen Herstellers. Der beinahe nahtlose Übergang vom Fassadensystem zum Sonnenschutzsystem ermöglicht selbst bei geöffnetem Behang ein homogenes und ruhiges Bild. Damit lässt sich elegante und moderne Fassadengestaltung realisieren.

    Für jede Anforderung aufgestellt

    Mit dem Aufsatzsystem Puro 2.XR-zip, dem Vorbautextilscreen zipScreen.2 und dem F50 bietet man jetzt textilen Sonnenschutz für beinahe jede Einbausituation vor dem Fenster. In unserem neu gebauten Werk 4 in Burgau wurde der F50 bereits bei der Planung der Pfosten-Riegel-Fassade integriert. So konnte innerhalb kürzester Montagezeit der perfekt angepasste Sonnenschutz installiert werden",” freut sich Dr. Klaiber.

    Beim zipScreen F50 ist bei mehreren Elementen in einer Reihe keine Anlagentrennung notwendig.

    Foto: Roma

    Beim zipScreen F50 ist bei mehreren Elementen in einer Reihe keine Anlagentrennung notwendig.

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