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Roma: Bessere Lichtsteuerung mit der Dreibogenlamelle

Stufenlos das Tageslicht zu lenken und dennoch genug Privatsphäre zu bieten, und dabei möglichst angenehm kühle Räume und eine schöne Aussicht genießen zu können war das Anliegen bei der Weiterentwicklung der Raffstoren. Dafür seien mit Führungsbolzen und einem Klipsprofil, das extra für die Dreibogenlamelle entwickelt wurde, deutliche Verbesserungen in der Lichtsteuerung möglich. Auch die Ausführungen der gebördelten Lamelle sollen weiter verbessert worden sein: So verfügen sie nun über eine neue Standard-Endleiste.

Durch ihre spezielle, elegant geschwungene Form soll die Dreibogenlamelle für eine besonders weiche Raumausleuchtung sorgen und dabei zusätzlich ermöglichen sich fast vollständig gegen neugierige Blicke von draußen abzuschirmen zu können. Gleichzeitig sei die „Wellenlamelle“ ungemein robust gegen Wind und Wetter.

Neu gelöst wurde dazu die geclinchte Verbindung von Bolzen und Lamelle, welche vor allem das Stapelverhalten des Behangs deutlich verbessern soll. Eine spezielle Hinterhakung halte die Bolzen nun noch auszugssicherer im überarbeiteten Klipsprofil, bei gleichzeitig maximalem axialen Spiel. Die runde Form des Bolzens sorge dabei für weniger Geräuschentwicklung beim Auf- oder Abfahren und bei eventuellen Bewegungen des Behangs im Wind. Die Kippbewegungen bis hin zum völligen Schließen des Behangs sollen sich stufenlos und ruckelfrei vollziehen. Die Dreibogenlamelle ist in allen Raffstoresystemen von Roma einsetzbar, ob in Vorbau- oder Aufsatzkästen, in Fassadensystemen oder beim Modulo.

Weiterhin änderte Roma die Standardausführung der Endleiste GL80 bei der gebördelten Lamelle. Diese sei jetzt noch stabiler und wesentlich schwerer, was auch bei kleineren und schmaleren Behängen ein optimales Laufverhalten der Raffstoren ermöglichen soll. Einstell- und Revisionsarbeiten sollen durch die auf die Endleiste geklipste Decklamelle und die neu gestaltete untere Befestigung der Aufzugsbänder erheblich erleichtert werden.

www.roma.de