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Produkt, Logistik und Kommunikation müssen passen

Über den Dächern von Bielefeld

_ Viele Gespräche waren notwendig: Nachdem sich der Gastronom und Andreas Beyer nach einer Prüfung des Sonnenschutzmarktes in der Theorie für das Produkt markilux markant entschieden hatten, ging es erst richtig los. Anfang Januar erfolgte dann ein Termin mit dem markilux team:projekt am Firmensitz in Emsdetten.

Kernpunkt Beratung am Produkt

Live und in Farbe konnten sich die Gastronomem so auf Dachterrasse des Verwaltungsgebäudes ein Bild von dem Modell Markant machen. Neben dem Produkt selbst konnten sich die Kunden im neuen markilux Schauraum über Gestellfarben sowie Markisentücher und natürlich auch über Sonderausstattungen wie Wärmestrahler, Beleuchtung, Vertikalbeschattungen und Tuchdruck informieren. Schnell wurde hier klar, dass die groben Planungen in die nächste Phase gehen sollten. Auf Grundlage erster Maßangaben wurden technische Zeichnungen (Entwurfsplanung) erstellt, welche Ende Januar bei einem Termin vor Ort überprüft und exakt an die dortigen Anforderungen angepasst wurden. Neben einem Mitarbeiter aus der markilux-Konstruktionsabteilung und dem markilux Fachpartner waren auch weitere Unternehmen, wie z. B. eine Elektrofachfirma vor Ort, um die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Gewerke bereits von Anfang an zu gewährleisten.

Gut geplant ist die halbe Miete

Neben den technischen Ansichten wurden parallel 3D-Visualisierungen erstellt, um dem Endkunden das Zusammenspiel von Objekt, Produkt und Kombination der Farben zu präsentieren. Auch hier zeigte sich erneut, dass die Erstellungen von Visualisierungen im Hause markilux einen elementaren Baustein zur Planung und Entscheidungsfindung beitragen. Auf Grundlage der technischen sowie visuellen Planungen wurde in kürzester Zeit vom Gastronom die Entscheidung getroffen, die theoretischen Planungen in die Praxis umzusetzen. Nach der Auftragsvergabe wurden die Produktions- sowie Logistikprozesse angestoßen. Neben der reinen Herstellung der Beschattungen war die Logistik in diesem Fall von elementarer Bedeutung. Da es sich bei dem Objekt um eine Dachterrasse im 8. Stockwerk eines Gebäudes in der Innenstadt von Bielefeld handelt, mussten Fertigung und Logistik minutiös aufeinander abgestimmt werden.

Technische Hilfsmittel müssen sein

Für die Anlieferung vor Ort wurde ein Autokran bereitgestellt, der die Packstücke positionsgenau auf die Dachterrasse hob. Danach wurde umgehend mit der Montage begonnen. Unterstützt wurde die Firma Beyer durch zwei technische Mitarbeiter aus dem Hause markilux, welche mit Rat und Tat zur Seite standen. Alles in allem konnten die Anlieferung und Montage in weniger als vier Tagen durchgeführt und für die weiteren Arbeiten an die nachfolgenden Gewerke übergeben werden. Alles in allem ein perfektes Zusammenspiel zwischen Hersteller, Fachbetrieb und Kunde, freut sich Andreas Beyer.—

www.markilux.com

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