Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch

ODV setzt auf aktive Schnittstellenermittlung

Die tägliche Arbeit vom Angebot über die Aufmaß-Erstellung bis zur Abrechnung sind heute keine Herausforderung mehr, mobile Funktionen erleichtern die Kommunikation auf der Baustelle, und bieten gute Ansätze zum papierlosen Büro. „Die besondere Herausforderung liegt dabei in der Schnittstelle zum Vorlieferanten unserer Handwerkerkunden“, erklärt Biegelmaier, „und hier hat jeder Hersteller seine eigene Lösung, die sich auch schnell mal ändern kann“. ODV setzt hier auf eine einfache Schnittstellenlösung.

Schnittstellendefinitionen zu den Herstellern sollten so einfach wie möglich sein. Workshops mit Handwerkern und Herstellern bieten dabei die Grundlage um sie festzulegen.

ODV

Schnittstellendefinitionen zu den Herstellern sollten so einfach wie möglich sein. Workshops mit Handwerkern und Herstellern bieten dabei die Grundlage um sie festzulegen.

Die komplexen Softwarelösungen / Konfiguratoren in unsere Software zu integrieren, halten wir nicht für die richtige Lösung. Jeder Hersteller hat für sei-ne Produkte und deren Konfigurationsmöglichkeiten eigene Fachspezialisten. Sie prüfen und pflegen mit hohem Aufwand Produktdaten, um diese in ihrem Konfigurator dem Handwerker zur Nutzung bereitzustellen. Diese Fachkompetenz Hersteller übergreifend vorzuhalten um diese Daten in unserem System redundant zu pflegen, halten wir für nicht sinnvoll. Weiterhin wäre der Aufwand der laufenden Datenpflege auch für den Handwerker viel zu aufwendig," ergänzt er dazu.

Handwerker wie Andre Urban haben aufgrund ihres Produktportfolios verschiedener Hersteller hohe Ansprüche an eine ERP-Software.

ODV

Handwerker wie Andre Urban haben aufgrund ihres Produktportfolios verschiedener Hersteller hohe Ansprüche an eine ERP-Software.

Die Stuttgarter setzen deshalb auf eine klare Schnittstellendefinition, bei der nur relevante Daten ins ERP-System beim Handwerker übergeben werden. So soll die vertraute Software des jeweiligen Herstellers mit all ihren Vorzügen optimal genutzt werden können. Zudem haben Änderungen in den Herstellerprogrammen dann keine Updates mehr im eigenen System zu Folge. „Jeder macht das was er am besten kann“, so könnte man es nach der Definition von Biegelmaier am einfachsten beschreiben, um wirklich kundenorientiert zu arbeiten.