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Modularer Aufbau von Tahoma bietet neue Umsatzmöglichkeiten für die R+S Branche

Die Frage, ob die Haustür auch wirklich abgeschlossen ist, kann ganz schön Nerven kosten. Mit dem Smart Home-System TaHoma Connect soll man auf der sicheren Seite sein, denn über den GU Controller io sollen sich jetzt auch selbstverriegelnde Secury Automatic-Türschlösser von Gretsch-Unitas aus der Ferne kontrollieren und ansteuern lassen.

Das Problem ist bekannt: In der Alltagshektik hat man schnell einmal vergessen, die Haustür abzuschließen. Oder ein Familienangehöriger war nachlässig. So etwas kann rasch ins Auge gehen, denn schließlich zahlt die Versicherung im Falle eines Einbruchs nur bei verriegelten Türen. GU-Secury Automatic-Türschlösser sollen die Ganoven alt aussehen lassen. Sobald die Tür ins Schloss fällt, fahren die patentierten automatischen Fallenriegel 20 Millimeter weit aus und sind in der Endlage gegen Zurückdrücken gesichert.

Mit der internetbasierten Haussteuerung TaHoma Connect soll die Türstellung jederzeit auch von unterwegs überprüft und durch Ansteuerung des elektromotorischen Antriebs freigeben werden können.

Zur Einbindung in TaHoma genüge es, den GU Controller über die Programmier-Taste mit der TaHoma Box zu verbinden. Falls die Haustür also tatsächlich offenstehen sollte, genüge zur Korrektur dann ein Fingertipp auf der Smartphone-App. Zusätzlich sollen sich auch motorisierte Hebeschiebetüren und Schwingfenster ansteuern lassen.

Damit werde Somfys modulares Smart Home-System ab sofort noch vielseitiger. Die Anwender dürfen sich freuen: Die digitale Verknüpfung der einzelnen Produkte auf der grafischen Benutzeroberfläche ermögliche so beinahe unbegrenzte Wohnszenarien für mehr Sicherheit, Komfort und Energieeinsparung.

www.somfy.de