Die Schlotterer Sonnenschutz Systeme GmbH hat sich bei den großen österreichischen Bau- und Wohnmessen 2014 unter ihren Messestand-Besuchern umgehört. Gefragt wurde, ob und aus welchen Gründen Bauherrn und Sanierer Sonnenschutz bei der Planung ihrer Projekte berücksichtigen und zu welchem Zeitpunkt die Umsetzung erfolgt.
4 von 5 Bauherrn und Sanierern (79 %) berücksichtigen Sonnenschutz bei der Planung ihres Neubau- bzw. Sanierungsprojektes. 89 % davon gaben an, den Sonnenschutz unmittelbar umzusetzen, 11 % erst zu einem späteren Zeitpunkt. Von den 21 %, die Sonnenschutz nicht bei der Planung ihrer Projekte berücksichtigen, gab mit 63 % der Großteil an, Sonnenschutz entweder vergessen zu haben, sich der Notwendigkeit nicht bewusst gewesen zu sein oder gedacht zu haben, Sonnenschutz nicht zu brauchen. Bei 22 % sprachen budgetäre Einschränkungen gegen das Einplanen von Sonnenschutzsystemen.
Zu diesen Ergebnissen kam Schlotterer bei einer mündlichen Befragung im Rahmen von fünf großen österreichischen Bau- und Wohnmessen 2014. Insgesamt 416 Besucher des Messestands von Schlotterer auf den „Bauherren-Messen“ in Graz und Klagenfurt, der „Bauen & Wohnen“ in Salzburg, der „Bauen & Energie“ in Wien sowie der „Energiesparmesse“ in Wels haben an der Befragung teilgenommen. 57 % der befragten Messestand-Besucher gaben an, auf der jeweiligen Messe wegen eines Neubauprojekts Informationen einzuholen, 43 % aufgrund einer Sanierung. Als wichtigste Gründe für den Einsatz von Sonnenschutz nannten die befragten Messestand-Besucher vor allem die klassischen Vorteile: Schutz vor Hitze (39 %), Sichtschutz (24 %) bzw. Blendschutz (15 %).
Besonders interessant war bei den Umfragen, dass bei jedem zehnten der Befragten auch das Thema Einbruchhemmung als wichtiges Argument genannt wurde.