Outdoor-Präsentationsflächen erweitern ab sofort die Schauräume in Emsdetten und Köln. Hier werden auf 70 bzw. 100 qm mit Markisen für die Großraumbeschattung zusammen mit dem Rahmensystem RS-2 und dem drehbaren Markisenschirm planet die Produkte ausgestellt, die vor allem in der Gastronomie, der Hotellerie und im Einzelhandel immer mehr nachgefragt werden.
„Großraumbeschattung liegt im Trend“, sagt Klaus Wuchner, zuständig für den internationalen Vertrieb bei markilux. „Besonders für Hotels und die Gastronomie sind beschattete und somit geschützte Außenflächen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die Gäste bleiben länger, vielfach bis in die späten Abendstunden - selbst bei schlechterem Wetter. Auch die Sommersaison lässt sich hiermit bis in den Herbst ausdehnen.“ erklärt Wuchner. Der Verkauf von Sonnenschutzanlagen für gewerbliche Zwecke werde daher immer wichtiger. Deshalb habe man sich in Emsdetten entschlossen, auch die Großraum-Systeme in den Schauräumen zu präsentieren.
Vor dem Kauf einer Markise wolle sich der Kunde bestmöglich informieren, weiß Christiane Berning, Leiterin für Business Development: „Als erstes stellt sich die Frage, was soll eine Markise leisten und welche Technik sollte sie bereits an Bord haben? Material und Tuchfarbe sind ebenso wichtig. Und schließlich ist zu klären, ob eine Wandmontage möglich ist oder eher ein frei stehendes System die richtige Wahl wäre.“ Fragen, die nicht nur für den Endkunden entscheidend seien. Auch der gewerbliche Kunde wolle sich vor dem Kauf genau informieren und das Produkt idealerweise schon im Betrieb mit all seinen Funktionen testen. „Unser Schauraumkonzept ist auf diese Bedürfnisse abgestimmt. Fachhandel und Kunden können unsere Markenprodukte das ganze Jahr über in Ausstellungsräumen erleben, die Assoziationen von Sommer, Freizeit, draußen sein wecken“, so Berning. Ein Produkt müsse schließlich aus sich selbst heraus überzeugen. Es sei ein Unterschied, ob man einen Prospekt in der Hand halte oder aber eine Markise live ausprobieren könne.
Mit der neuen Präsentation der Großraum-Anlagen wolle man Fachpartnern aus der Region, vor allem aber Architekten und gewerblichen Kunden die Gelegenheit geben, die Markisensysteme in ihrer Vielfalt zu erleben. Für den einzelnen Schauraumstandort hieße dies zudem, dass er für die gewerbliche Zielgruppe auch überregional interessant werde. Christiane Berning ist überzeugt, dass andere Schauraumstandorte aus diesem Grund in naher Zukunft nachziehen werden.