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Kindersicherer Sonnenschutz

Unter dem Motto “Kinderzimmer sind Spielzimmer ohne Grenzen“ empfiehlt der Sonnenschutzhersteller Warema den Eltern, die Umgebung aus der Perspektive ihres Kindes wahrzunehmen und regelmäßige “Sicherheitschecks“ durchzuführen. Auch Fenster mit innenliegendem Sonnenschutz könnten, oftmals nicht auf den ersten Blick erkennbare, Gefahrenquellen sein.

Beim innenliegenden Sonnenschutz soll das Risiko im Bereich der Bedienarten liegen. Besondere Aufmerksamkeit sei deshalb bei Schnur- und Kettenbedienungen erforderlich. Generell müssen diese gemäß der DIN EN 13120 (Anforderungen an innenliegenden Sonnenschutz) aus der Reichweite der Kleinen entfernt und mit Kettenhaltern und Schnurwicklern gesichert werden. Warema fügt dieses Zubehör laut eigener Auskunft zwar jeder Lieferung bei, weist aber trotzdem deutlich darauf hin, diese Bedienarten nur in den Räumen zum Einsatz kommen zu lassen, in denen Kinder nicht unbeaufsichtigt spielen können. Es soll vor allem sichergestellt sein, dass die Kleinen nicht durch das Klettern auf Möbel oder Stühle an die Bedienelemente herankommen und sie lösen können.

Sicherer sollen alternative Bedienarten wie z.B. die Bedienung durch Kurbel bei Jalousien und Rollos, oder die Bedienung durch Bediengriff bei Faltstores und die Bedienung durch Stab bei Vertikal-Jalousien sein. Besonders empfehlenswert für alle Bereiche, in denen Kinder unbeaufsichtigt Zugang haben, sei die Bedienung der Sonnenschutzprodukte per Motor und Fernbedienung. Als besonders wichtig wird dieses vom Hersteller für die Planung und Ausstattung von Kindergärten, Krabbelstuben und Grundschulen hervorgehoben.

Damit werden seitens eines Herstellers klare Empfehlungen für kindgerechte Bedienarten von innenliegendem Sonnenschutz im Privathaus und in öffentlichen Einrichtungen wie Kindergärten, Krabbelstuben und Grundschulen gegeben, die bereits bei der Planung dieser Objekte berücksichtigt werden sollten.

www.warema.de