Der Leitspruch von Rademacher ist simpel: Viel Technik mache noch kein Smart Home und erst das bedürfnisgerechte Zusammenspiel der verschiedenen Geräte in Wunschszenarien begeistere die Nutzer. „Unser Anspruch ist relativ einfach zu formulieren. Wir wollen, das die digitale Reise, die der Endkunde beim Erkunden von Smarthome unternimmt, bei Rademacher endet, und er sich für unser Smarthome System entscheidet. Egal ob er noch in der Informationsphase ist, oder er schon Berührungspunkte mit anderen Smarthome Produkten hatte. Dabei gilt es unsere Fachpartner mit diese Abläufe einzubauen, um gemeinsam erfolgreich zu sein“, erklärt Geschäftsführer Ralf Kern.
Mit dem HomePilot ist das Unternehmen aus Rhede am Niederhein schon seit vielen Jahren im Bereich Smarthome erfolgreich unterwegs und hat aktuell den Homepilot in der dritten Generation, sowie die Rademacher Bridge vorgestellt. Die Bridge ist die einfachste Möglichkeit für Hersteller und Endkunden ihren Sicht-/Sonnenschutz per App & Sprache (Amazon/Google) zu steuern bzw. automatisieren. So bietet sich komfortabler Sicht-/Sonnenschutz vor Ort, Gebäudeautomation ohne sich auf ein Smart Home System festzulegen und Einbindung ins IoT (Internet of things).
Die Entwicklung der Bridge ist ein Resultat unserer Marktforschung, so Kern. Clouds sind in Zeiten der Dropbox und anderer Onlinespeicher allgemein akzeptiert und vereinfachen viele Dinge, wenn es darum geht Installationsaufwände und z. B. das Thema Update zu minimieren. Letztlich hat der Kunde immer die Wahl mit HomePilot (Lokal) und der Bridge (Cloud). Für Rademacher bedeute das mit einem Einstiegspreis von unter 100 Euro auch den Zugang zu neuen Märkten, wie z. B. den Mietermarkt. Für den Fachhandel ist es ein Einstieg beim Kunden. Ein späteres Umstellen auf den Homepilot ist durch die verwendeten DuoFern Bausteine jederzeit möglich. Die Bridge wurde zum Innovationspreis in der Kategorie Gebäudeautomation nominiert.
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