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Gewebe-Berater für alle Sonnen- und Schattenseiten

Bei Textilscreens hänge die Wirkungsweise und Effizienz des Sonnenschutzes von häufig wenig beachteten Details ab, denn Farbton und Gewebeart sollen einen entscheidenden Einfluss auf die visuelle und thermische Durchlässigkeit der Behänge haben. Der neue Gewebe-Berater von Roma mache es Fachpartnern des Herstellers leichter, den passenden Screen für jede bauliche Situation zu finden.

Textile Sonnenschutzsysteme unterscheiden sich stark von starren Behängen, wie Rollläden oder Raffstoren. Flexibel passen sie sich an Umwelteinflüsse und äußere Gegebenheiten der Anlage an.

Die Auswahl an verschiedenen Gewebetypen sei groß. Unterschiede sollen sich nicht nur optisch in Farbe und Struktur ergeben, sondern auch durch die damit verbundenen physikalischen Eigenschaften. Welcher Behang gewählt wird, hänge letztlich davon ab, welche Funktion das Gewebe erfüllen solle. Dies werde nicht nur vom Wunsch des jeweiligen Kunden, sondern auch von den baulichen Gegebenheiten beeinflusst. Eine Gebäudefront, die den ganzen Tag der Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, müsse anders ausgestattet werden, als die Schattenseite.

Drei verschiedene Gewebegruppen (Glasfaser-, Polyester- und Spezialgewebe) sollen zur Verfügung stehen. Innerhalb dieser drei Produktgruppen gebe es eine große Bandbreite an Farben und Strukturen – und folglich auch an Produkteigenschaften wie Blendschutz, Sichtschutz bei Tag und Nacht, Transmission, Reflexion und Absorption sowie UV-Schutzfaktor. Der Roma-Gewebeberater liste zu jeder einzelnen Variante den sogenannten Fc-Wert sowie den Gesamtenergiedurchlassgrad auf. Für alle am Bau Beteiligten sei daraus schnell ersichtlich, wie viel Sonnenenergie durch das textile Gewebe und das Fensterglas in den Raum einfällt. Vor dem Hintergrund von energieeffizientem Bauen, sei das mittlerweile nicht nur Standard sondern auch Vorschrift geworden ist, und diese Angaben damit unerläßlich.

www.roma.de