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Filigraner Sonnen- und Wetterschutz für den öffentlichen Raum

Harmonisches Gesamtbild gefragt

„Wir haben in den vergangenen Jahren für zahlreiche Restaurants, Cafés und Hotels ein maßgeschneidertes Beschattungskonzept auf der Basis unseres Produktsortimentes geplant und gemeinsam mit unseren Fachpartnern realisiert. Auf öffentlichen Plätzen gelten jedoch eigene Regeln. Denn die meisten Kommunen haben sehr klar definiert, wie der öffentliche Raum zu gestalten ist“, erklärt Jan Kattenbeck, Verkaufsleiter für den Vertriebsinnendienst und Leiter von team : project.

Einheitliches optisches Bild als Vorgabe

Hierbei gehe es um ein harmonisches Gesamtbild von öffentlichen Plätzen oder Einkaufspassagen. Und dazu gehörten auch Sonnenschutzanlagen. Laut Kattenbeck konnte markilux nun auch in diesem Geschäftssegment mit seinen Produkten überzeugen. Ein Beispiel ist die Stadt Ochtrup. Hier entwickelte das Unternehmen in den Jahren 2019 bis 2021 für drei gastronomische Betriebe in der Fußgängerzone ein einheitliches Konzept zur Beschattung der Außensitzplätze. Vorgabe war, dass die nah beieinander liegenden Betriebe – eine Eisdiele, ein Pub und ein Wirtshaus - jeweils mit der gleichen Markisenanlage in einheitlicher Gestell- und Tuchfarbe auszustatten waren. „Die Wahl fiel von Kundenseite auf unser ’pergola-Modell’ als filigrane Alternative zu Sonnenschirmen. Denn es passt optisch gut in das Umfeld. Um größere Außenflächen zu beschatten, haben wir zum Teil Mehrfeldanlagen montiert“, sagt Kattenbeck. Die Gastronomen hätten sich vor allem aufgrund der hohen Produktqualität und des umfassenden Service für eine Zusammenarbeit entschieden.

Markisen als ein gestalterisches Stilmittel

Qualität und Service des Unternehmens waren ebenso ausschlaggebend bei der diesjährigen Ausstattung einer neu gestalteten Einkaufspassage in Mohnheim mit dessen Markisen. Denn den Entscheidern und Planern war neben einer einheitlichen Optik der Ladenlokale wichtig, dass die Produkte eine lange Lebensdauer mitbringen und es einen zuverlässigen After Sales Service durch einen Fachbetrieb gibt. „Die Passage möchte nicht nur mit einem guten Verkaufsangebot locken, sondern auch visuell überzeugen und das Shoppen attraktiv machen“, erklärt Kattenbeck. Alle Geschäfte erhielten das Markisenmodell markilux 5010, allerdings in variierenden Maßen. Abgestimmt auf die übrigen Baumaterialien wählte man die Markisentücher in hierzu passenden, warmen Farbtönen. Für ein stimmiges Gesamtbild war das Beschattungskonzept früh in den architektonischen Entwurf der Passage integriert worden. Kattenbeck ist überzeugt, dass moderne Markisenanlagen im öffentlichen Raum in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen werden. Er erklärt: „Markisen bieten eine große optische Vielfalt und je nach Ausstattung sind sie Sonnen- und Wetterschutz in einem. Und das ist mehr und mehr gefragt.“

Viele Kommunen definieren klar, wie der öffentliche Raum zu gestalten ist.

Foto: Markilux

Viele Kommunen definieren klar, wie der öffentliche Raum zu gestalten ist.

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