Ab sofort ist Flir Systems Innovationspartner von Infiniti Red Bull Racing. Miniatur-Wärmebildkameras des Anbieters sollen dem Formel-1-Team von Weltmeister Vettel Einblicke in die thermischen Vorgänge bei der Kühlung und beim Reifenmanagement ermöglichen.
Die Einführung der 1,6-Liter- V6-Turbomotoren mit ihrem doppelten Energierückgewinnungssystem stellt dieses Jahr alle Formel-1-Teams vor signifikante Herausforderungen im Bereich der Kühlung. In der neuen Partnerschaft will Flir Lösungen entwickeln, um dem Formel-1-Team mit Wärmebildtechnik einzigartige Einblicke in die thermischen Eigenschaften der Komponenten und Vorgänge des neuen Fahrzeugs von Sebastian Vettel zu ermöglichen.
Red Bull-Teamchef Christian Horner ist von der Wärmebildtechnik überzeugt: "Die Erkenntnisse, die uns die FLIR-Technologie vermitteln kann, werden entscheidend zu unserem Verständnis des neuen Fahrzeugs beitragen und könnten uns einen deutlichen Vorteil gegenüber unseren Konkurrenten verschaffen."
Die Temperaturen im Fahrzeug effektiv im Griff zu haben wird zu einem bestimmenden Aspekt für die Zuverlässigkeit– und damit zu einem Faktor, der eine bedeutende Rolle für das Endergebnis dieser Saison spielen wird.
Auch Flir-Geschäftsführer Andy Teich ist begeistert: "Diese Partnerschaft kommt zu einer sehr spannenden Zeit. Wir bringen gerade einige neue Produkte mit der revolutionären Mikro-Wärmebildkamera 'Lepton' auf den Markt und freuen uns über die breite Öffentlichkeitswirkung, die diese Kooperation mit sich bringt."
In der Formel-1 hat sich Wärmebildtechnologie bereits in den letzten Jahren zu einem wichtigen Werkzeug für die Steuerung des Wärmemanagements und der Reifen-Performance entwickelt.
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